Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... wollte Susanne selbst von den eingeleiteten Änderungen erzählen. Und außerdem wollte er sie unbedingt sehen, gestand er sich ein.
Susanne hatte sich in sein Denken geschlichen. Nicht nur ein bisschen, sondern sehr massiv. Er konnte sich kaum eine Stunde auf seine Arbeit konzentrieren, ohne an sie zu denken. Das war ihm noch nie bei einer Frau passiert.
Susanne wollte gerade ihr Büro verlassen, als er hereinkam. So standen sie sich gegenüber, als er ihr von der Entlassung Teutmanns und der Beförderung von Sandra berichtete.
Als er geendet hatte, warf sie sich in seine Arme.
„Das ist toll. Endlich mal jemand, der die richtigen Entscheidungen trifft."
Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Peter hielt sie überrascht fest. Wollte diesen weichen Mund noch länger spüren. Außerdem hätte er sich gar nicht von ihr lösen können. Sämtliche Gehirnzellen schienen einen Kurzschluss zu haben. Alles konzentrierte sich auf diesen Körper in seinen Armen. Auf ihre weichen Lippen. Auf ihren betörenden Duft.
Auch bei Susanne setzte das Denken aus. Sie spürte seine Zunge an ihren Lippen, die Einlass begehrte. Die leicht über ihre Unterlippe strich und dort eine Spur aus Feuer zu hinterlassen schien. Ihre Zunge stahl sich durch die Lippen und nahm Kontakt mit Peters auf.
Das war der Moment, wo sämtliche noch verbliebenen Sicherungen durchbrannten. Bei beiden. Und das waren sowieso nicht mehr viele. Peter umfasste Susannes Kopf und küsste sie mit einer wilden Gier. Als wenn ...
... er vollkommen ausgehungert wäre. Bemächtigte sich ihres Mundes. Spielte mit ihrer Zunge
Und Susanne reagierte genauso. Spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich ihr Unterbauch zusammenzog. Alles Blut aus ihrem Kopf schien in den Unterleib zu fließen, um dort eine Überschwemmung zu verursachen.
Sie zog ihn enger an sich. Rieb ihren Körper an seinem. Spürte den so männlichen Brustkorb und tiefer seine Erektion, die sich an ihrem Hügel rieb.
Ein Stöhnen entglitt ihr.
Peter ging es nicht besser. Und dieses erotische Stöhnen aus ihrem Mund brachte ihn noch mehr auf Touren. Ihre Brüste rieben über seinen Oberkörper. Ihm war, als könnte er ihre harten Nippel spüren. Ihr Unterleib stieß gegen seinen harten Schwanz. Wenn sie so weiter machte, würde er sich wie ein 17 jähriger Schüler in die Hose spritzen. Er packte ihre beiden Pobacken und zog sie noch enger an sich, ohne diesen leidenschaftlichen, heißen, ihn verbrennenden Kuss zu unterbrechen.
Er sollte sie hier direkt auf ihrem Schreibtisch nehmen. Diese Frau war einfach unbegreiflich. So normal und doch so heiß. So ganz anders, als die Frauen, mit denen er bisher eine Affäre hatte.
Und dann klopfte es an der Tür.
Erschrocken fuhren sie auseinander.
„Ja. Herein" rief Susanne. Sie war sicher ihrer Stimme nicht ganz sicher. Ihre Beine drohten unter ihr wegzuknicken, als Peter sie losließ. Sie stützte sich sicherheitshalber am Schreibtisch ab. Peter trat zwei Schritte zurück. Ihm schien es nicht ...