Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... geschockt.
„Der Teutmann nutzt seine Mitarbeiterinnen aus. Sie sind von ihm abhängig und das wissen sie ganz genau. Der zwingt doch fast alle, ihm wann immer er will, zur Verfügung zu stehen."
„Woher wissen Sie das? Sie arbeiten doch in einem ganz anderen Bereich."
„Ich habe eine Freundin in der Entwicklung. Die ist echt gut, soweit ich das beurteilen kann. Aber weil sie sich weigert, mit Treutmann in die Kiste zu steigen, hat sie keine Chance mit ihren Ideen."
Peter glaubte seinen Ohren nicht. Welches Krebsgeschwür hatten sie denn da in der Firma?
„Ich mach Ihnen einen Vorschlag. Ich lade Sie und Ihre Freundin heute Abend zum Essen ein. Dann können wir in Ruhe reden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, was da abläuft."
„Ja, aber..."
„Kein aber. Ich würde mich freuen, wenn Sie annehmen und ihre Freundin überreden könnten, auch zu kommen."
Und er freute sich wirklich. Nicht nur weil er mehr über die Abteilung erfahren wollte, sondern auch weil Susanne ihm immer sympathischer wurde.
Er beschloss heute kein Gespräch mehr mit Treutmann zu führen, sondern erst einmal abzuwarten, was er beim Abendessen noch über die Abteilung erfahren würde.
Dann sprachen sie über unverfängliche Dinge. Wie Susanne dazu gekommen war, Maschinenbau zu studieren. Sie erzählte ihm, dass sie nach dem Abi erst einmal zwei Jahre in der Welt herumgereist wäre, bevor sie dann das Studium begonnen hatte. Und er berichtete darüber, wieso er sich so gut mit Plänen auskannte. ...
... Dabei ließ er natürlich seine tatsächliche Arbeit aus dem Spiel. Sie verstanden sich gut und Susanne konnte nach dem Teutmann-Schock schon wieder lachen. Auch das sprach für sie. Er begann sich in ihrer Anwesenheit immer wohler zu fühlen.
Sie verabredeten sich für 20.00 Uhr beim Italiener.
Danach ging er zu Paul und Andrew und erzählte ihnen von den Vorkommnissen, Die beiden waren genauso geplättet wie er. Und er lud die beiden ein, heute Abend mit zum Essen zu kommen.
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Nachdem Susanne zu Hause angekommen war, machte sie sich für den Abend fertig. Sie hatte ein wenig Bammel davor, Peter alles zu berichten, was sie wusste. Gott sei Dank hatte ihre Freundin Sandra aus der Entwicklung sich bereit erklärt, mitzukommen. Das würde sicher bei dem Gespräch helfen. Sandra hatte gemeint, dass sie sowieso nichts mehr zu verlieren hätte.
Aber sie freute sich auch auf Peter. Er gefiel ihr, musste sie sich eingestehen. Er sah zum anbeißen aus. Mit seinen 1,90 Metern hatte er die richtige Größe, einen tollen Körper, mit den richtigen Proportionen und einem knackigen Arsch, wie sie festgestellt hatte, als er in Richtung der Hauptverwaltung gegangen war. Und seine souveräne Art ließ ihr Herz ein wenig schneller schlagen.
Als sie unter der Dusche stand und ihre Bikinizone und alle anderen Stellen glatt rasiert hatte, konnte sie die Erregung, die sie beim Gedanken an Peter überkam, nicht leugnen. Sie wusste, dass er als Unternehmensberater eigentlich in einer ganz anderen Liga ...