Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... spielte, aber ein wenig träumen durfte man ja wohl, dachte sie.
Sie schloss die Augen und stellte sich Peter vor. Dabei gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Vor ihrem inneren Auge erschien sein Gesicht und dieses zauberhafte Lächeln, mit dem er sie angeschaut hatte.
Eine Hand war zwischen ihre Beine gewandert. Lag auf ihrem Venushügel. Ganz sanft strich sie mit einem Finger durch ihre Schamlippen, ohne tiefer einzudringen. Verträumt lächelte sie. Sie dachte daran, wie er sie vor dem Fahrstuhl aufgefangen hatte. Es hatte sich gut gefühlt, in seinen Armen zu liegen. Kräftigen Armen, die zupacken konnten. Leider viel zu kurz, dachte sie mit Bedauern.
Ihr kleiner Nippel hatte sich inzwischen aufgerichtet. Ihre andere Hand massierte ihren Busen. Knetete ihn ein wenig, zog die keck aufgerichtete Warze lang. Leicht stieß sie mit dem Finger dagegen.
Inzwischen ging ihr Atem unregelmäßiger. Sie spürte die Lust ansteigen. Ihre Hand zwischen den Beinen war schneller geworden. Leicht drang sie mit einem Finger zwischen die nassen Schamlippen. Und diese Nässe kam nicht von der Dusche, die immer noch warmes Wasser über ihren Körper laufen ließ.
Wie er wohl nackt aussehen würde? Sie stellte sich seinen Körper ohne störende Kleidung vor. Der Gedanke törnte sie zusätzlich an.
Sie spürte den Höhepunkt unaufhaltsam auf sich zurollen. Ihr Reiben wurde heftiger. Jetzt war sie fast soweit.
Sie dachte an den süßen knackigen Arsch in seiner engen Anzughose. Zugleich rammte sie ...
... sich zwei Finger in ihr Loch. Stieß immer wieder heftig in sich hinein. Und dann war es soweit. Lichtblitze zuckten auf, ihr Bauch verkrampfte sich unter der über sie hinwegrollenden Lust. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, als sie heftig kam.
Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und rutschte an der Duschwand auf den Boden. Dort blieb sie einen Moment sitzen und genoss die letzten Wellen ihres Orgasmus.
Als sie die Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand. Jetzt wurde es aber Zeit. Sie wollte schließlich nicht zu spät kommen. Schnell duschte sie zu Ende, trocknete sich ab, legte ein wenig dezentes Makeup auf und zog sich dann ihr kurzes Sommerkleid an, von dem sie wusste, dass es ihre langen Beine gut zur Geltung brachte. Dazu noch ein paar hochhakige Schuhe und sie war fertig.
Mit einem Taxi fuhr sie zum Restaurant, an dem Sandra schon auf sie wartete. Auch Sandra hatte sich schick gemacht. Sie begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange.
„Da bin ich ja mal gespannt auf Deinen Unternehmensberater."
„Er ist nicht MEIN Unternehmensberater" protestierte Susanne halbherzig.
„Na, am Telefon konnte man aber den Eindruck bekommen. Deine Stimme klang so verträumt, als Du über ihn gesprochen hast" lachte Sandra. „Komm lass uns rein gehen. Ich habe schon richtig Hunger."
Im Restaurant wurden sie an den Tisch geführt, an dem die drei Männer schon auf sie warteten.
„Ich war so frei, meine Freunde Paul und Andrew mitzubringen. Sie ...