Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... wissen über den Vorfall heute Nachmittag Bescheid und werden schweigen wie ein Grab."
Sie machten sich miteinander bekannt und setzten sich.
Der Kellner kam mit den Karten und schnell hatten sie gewählt.
„Lasst uns erst das Essen genießen. Reden können wir später."
Und das taten sie.
Während sie auf das Essen warteten, erzählten die Jungs über ihre Erfahrungen im Ausland. Peter hatte ihnen gesagt, dass Susanne vor dem Studium zwei Jahre durch die Welt getourt war. Und auch Sandra war ziemlich viel unterwegs gewesen. Und so hatten sie reichlich Gesprächsstoff. Sie fanden eine Menge Orte, an denen jeder schon gewesen war. Und so manch lustige Anekdote wurde erzählt.
Die Stimmung wurde immer lockerer und so wunderte es keinen als Peter vorschlug, zum Du überzugehen. Die Altersunterschiede waren schließlich nicht sehr groß. Und keiner war hier Vorgesetzter von den beiden.
Aber auch das beste Essen geht einmal zu Ende und nun wurde es ernst.
Peter wandte sich an Sandra.
„Susanne hat Dir sicher erzählt, was heute Nachmittag passiert ist. Sie hat mir auch berichtet, was scheinbar für Zustände in der Entwicklung herrschen. Bitte erzähl uns alles, was Du weißt. Nehme dabei kein Blatt vor den Mund. Es wird Dir nicht schaden, dafür sorgen wir."
„Ach, das ist auch egal. Ich hab sowieso vor zu kündigen."
Das war auch für Susanne neu. Aber sie konnte Sandra verstehen. In der Abteilung zu arbeiten war sicher die Hölle und sie selber überlegte auch schon, ...
... die Firma zu wechseln. Ihren Traum, in die Entwicklung von Afterwork zu gehen, würde sie nicht ausleben wollen. Nicht mit dem Vorgesetzten.
Sandra begann zu erzählen. Am Anfang noch stockend, aber dann immer flüssiger. Es tat ihr gut, endlich mal mit jemandem zu sprechen, der vielleicht etwas verändern könnte.
„Teutmann ist der Herrscher in der Abteilung. Und fast jeder tut alles, was er sagt, um nicht gefeuert zu werden. Und mit alles meine ich alles."
„Ich habe mir die Personalliste angesehen" meinte Andrew. „Es arbeiten sehr viele Frauen in der Abteilung, was ein wenig ungewöhnlich ist. Die Technik wird in anderen Unternehmen ja überwiegend von Männern beherrscht."
„Die Fähigkeiten sind auch eher zweitrangig. Hauptsache die Frauen sehen gut aus und sind willig."
„Willig?" hakte Peter nach.
„Ja, zu jeder Zeit willig, sich von Teutmann vögeln zu lassen. Er ruft sie zu sich ins Büro und dann geht es los. Er verlangt von allen Frauen, Röcke zu tragen und kein Höschen. Damit er jederzeit Zugriff hat."
„Und das machen die mit?" fragte Paul erstaunt.
„Teutmann hat so sein eigenes Auswahlverfahren bei den Bewerbungen. Und es gibt immer noch genug blöde Frauen, die sich darauf einlassen" erklärte Sandra.
„Aber das kann er doch nicht in der Firma machen" war Paul geschockt.
Sandra lachte auf. „Natürlich macht er das in der Firma. Zuhause wartet ja seine Frau auf ihn. Er hat sich extra einen Durchbruch in das Büro nebenan machen lassen und hat dort eine ...