Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... Spielwiese einrichten lassen.
Wann immer er Lust hat, bestellt er eine der Frauen zu sich, manchmal auch zwei. Und dann geht es los."
„Hast Du das selber gesehen?" wollte jetzt Peter wissen.
„Nein, aber die Frauen reden halt darüber. Und da bekommt man eine ganze Menge mit. Teutmann ist ein perverses Schwein. Er will alles. Sie müssen ihm Lust vorheucheln, es sich gegenseitig machen, damit er sich daran aufgeilen kann. Oder er nimmt sie in jeder vorstellbaren Form. Und dabei ist er mit Sicherheit nicht zärtlich. Ich habe mehrmals gesehen, wie die Frauen anschließend blaue Flecke hatten."
Die drei Männer waren geschockt.
„Aber warum hat niemand etwas dagegen getan?"
„Teutmann wurde immer vom Chef gedeckt. Er kannte wohl eine Leiche im Keller, wie man so sagt. Er konnte sich alles rausnehmen. Und wenn eine nicht spurte, wurden sie rausgeschmissen. Und er hat sich immer Frauen ausgesucht, die auf das Geld angewiesen waren. Das er mich noch nicht gefeuert hat, ist ein Wunder. Schließlich habe ich mich geweigert, da mitzuspielen. Und ich bin auch die einzige Frau, die Hosen trägt" lachte sie bitter auf.
„Aber wenn die Frauen nach dem Kriterium ausgewählt werden, kann das für die Qualität doch nicht gut sein."
„Das ist es auch nicht. Es gibt ein paar Männer, die Neuentwicklungen machen sollen. Aber die sind auch nicht wirklich gut. Das sieht man ja an dem, was in den letzten Jahren auf den Markt kam."
„Und das ist Schrott. Das kriege ich dann in der ...
... Reklamationsabteilung auf den Tisch" regte sich Susanne auf.
„Und dabei gibt es durchaus gute Vorschläge. Aber die werden einfach nicht akzeptiert."
„Und welche sind das?" wollte Peter wissen.
Sandra schwieg.
„Jetzt erzähl schon von Deinen Ideen" forderte Susanne ihre Freundin auf. Die zögerte ein wenig, aber dann begann sie doch zu sprechen.
„Die Geräte müssten moderner werden, in die digitale Welt vernetzt werden."
„Wie das?" Peter hatte sich nach vorne gebeugt. Sein Interesse an den Ideen war offensichtlich.
„Na, zum Beispiel die Thermolette. Wenn man die Steuerung digitalisieren würde, könnte man eine viel feinere Steuerung der Garprozesse hinbekommen. Und wenn man sie mit einem Smartphone koppeln würde, könnte man Kochrezepte aus dem Internet oder von den eigenen Webseiten, die aber auch noch entwickelt werden müssten, in die Thermolette laden. Das würde das Zubereiten von Speisen vereinfachen und Zeit sparen."
„Hört sich gut an. Ist das nur eine Idee oder gibt es dazu schon Entwicklungen?"
„Ich habe nach Feierabend daran gearbeitet. Es funktioniert. Das müsste zwar professioneller programmiert werden, aber das wäre relativ schnell zu machen. Ich habe sogar schon ein Mustergerät gebaut."
„Und warum hast Du Teutmann das nicht vorgeschlagen?"
„Habe ich ja, aber er hat mich rausgeschmissen. Das wäre Quatsch. So was bräuchte keiner. Die Frauen wären bisher auch ohne so einen neumodischen Schnick Schnack ausgekommen."
Peter musste sich ...