Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... Corona-Krise in Anspruch nehmen können. Ich beauftrage sie also, sich Gedanken zu temporären Alternativen zu machen, und mir innerhalb einer Woche Bericht zu erstatten. Mal schauen, ob sie von selbst auf Krokodilklemmen kommt.
Während dieses ziemlich einseitigen Gedankenaustausches hat sich mein kleiner Freund von vorherigen Anstrengungen erholt, und so erlaube ich ihr einen weiteren Mundfick. Danach ist eine Fotzeninspektion fällig, denn mir schwant, daß meine Sklavin genau so geil ist, wie ich selbst. Und das trifft tatsächlich zu, ihre Fotze ist klitschnass. Sie läuft sozusagen fast über. Ich kneife sie in den Kitzler, ziehe diesen lang, und frage Sie dabei, ob sie ihr Sklavinnendasein genießt. Ihre Antwort verblüfft mich dann doch ein wenig.
Tatsächlich war sie anfangs total geschockt im Angesicht meines Gewaltausbruches. Es hat sie einfach überfahren, weil sie mir das nie zugetraut hätte, und sich zudem nicht im Klaren über ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse war. Während der schmerzhaften Nacht auf dem Schreibtisch ist in ihr aber die Erkenntnis gereift, daß sie vermutlich genau darauf steht. Je mehr ich sie gedemütigt und brutal missbraucht habe, je mehr Schmerzen ich ihr zugefügt habe, desto geiler wurde sie, auch wenn sie sich das Anfangs nicht eingestehen wollte.
Während sie kopfüber aufgehängt war, und ich ihre brutal geöffnete Fotze mit den Ruten geschlagen habe, hat sie begriffen, dass sie genau das braucht, und dass sie mir zutiefst dankbar dafür ist, ...
... daß ich endlich meinen inneren Sadisten herausgelassen habe. Sie hat sich ihren ausgeprägten Masochismus endlich eingestanden. Sie wünsche sich nichts mehr, als mir bedingungslos zu dienen, und sie hoffe, daß ich stets willens und in der Lage sein werde, diese ihre Sehnsuchten zu befriedigen.
Hoppla, das wächst sich ja zu einer echten Lebensaufgabe aus, erkenne ich. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine lang unterdrückten Triebe weiterhin gerne und befriedigend ausleben kann, wenn mein "Opfer" tatsächlich danach schreit. Es ist zwar sicher von großem Vorteil, eine Masochistin zu versklaven, weil es hierbei wohl kaum jemals juristischen Konsequenzen geben kann, aber das Gefühl, ihr dabei einen Gefallen zu erweisen, degradiert doch den "kick" jeder Folterung ganz erheblich.
Ich beschließe in solidem Eigeninteresse, dem sofort Einhalt zu gebieten. Ich weise sie an, solche Äußerungen in Zukunft zu unterlassen. Ich erwarte von ihr, daß sie sich stets und immerdar wie ein Opfer verhält, ohne heraushängen zu lassen, daß Schmerzen sie geil machen. Sie hat sich ganz natürlich vollkommen devot zu verhalten, aber mir stets den Eindruck zu vermitteln, daß sie Schmerzen unter echter Qual erduldet. Ihr Verhalten mir gegenüber muss grundsätzlich von absolutem und bedingungslosem Gehorsam geprägt sein, darf dennoch niemals implizieren, daß meine Maßnahmen zur Steigerung meiner eigenen Lust ihrem sexuellen Interesse entgegenkommen. Sie hat weiterhin darum zu betteln, nicht allzu hart ...