1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... hergenommen zu werden. Falls sie jemals gegen diese Direktiven verstoßen sollte, werde ich ihr Qualen zufügen, die sie auch als Masochistin nicht aushalten werden kann.
    
    Das versteht sie, und sie schwört mir, dauerhaft in ihrer Opferrolle zu verbleiben. Niemals wieder will sie erkennen lassen, daß sie Qualen durchaus goutiert. Damit sich das in ihr manifestiert, beschließe ich, sie schnellstmöglich einer eindrucksvollen Behandlung zu unterziehen, die sie kaum oder gar nicht aushalten kann, und die sie deshalb niemals vergessen wird. Ich beauftrage sie also, zusätzlich zu den bereits besprochenen Einkäufen, eine bullwhip zu besorgen. Eine solche "Bullenpeitsche" ist prinzipiell dazu geeignet, kleine Knochen zu brechen und tiefe Wunden zu verursachen, weil das Peitschenende mit Überschallgeschwindigkeit auftreffen kann. Ich beabsichtige, ihr damit ein paar Narben zuzufügen, die sie lebenslang an ihr eben abgelegtes Gelübde erinnern werden, ohne sie dauerhaft zu verunstalten. Details dazu werde ich mir noch überlegen.
    
    (5) Enthaarung
    
    Meine devote Ehesklavin hat jetzt erstmal genug zu tun, also dusche ich schnell und gehe dann an die Arbeit. Tatsächlich habe ich soviel um die Ohren, daß ich mittags erst nach einer Weile registriere, daß sich meine nackte Frau in ihrer Grundstellung neben meinem Drehstuhl aufhält. Ich ignoriere sie dann noch etwas länger, weil es mir Spaß macht, eine verpasste deadline zur Präsentation der ersten Bestellungen zu produzieren.
    
    Sie ...
    ... entschuldigt sich untertänigst für die Verzögerung, und bittet um eine gerechte Bestrafung. Die will ich ihr natürlich gewähren. Ich weise sie an, ihre Titten mit beiden Händen hochzuhalten, und verpasse ihr ein paar Dutzend Gertenschläge darauf. Ihr Gesicht verzieht sich schon bei den ersten Schlägen schmerzhaft, und nach dem ersten Dutzend beginnt sie zu heulen und um Gnade zu betteln. Sie sieht natürlich ein, daß für dieses Geheule eine weitere Bestrafung notwendig wird, also ich weise sie an, ihr Nähkästchen herbeizuschaffen.
    
    Ich wähle die Stecknadeln. Sie muß sich mit dem Arsch nach oben auf den Boden knien, und ich stecke ihr etwa 20 Nadeln in ihre Arschbacken. Anschließend muss sie sich auf einen Stuhl setzen, und ihre Beine hinter dem Kopf verschränken. Das schafft sie nicht wirklich, also darf sie die Arme zur Hilfe nehmen. Aufgrund dieser Anstrengung beginnt sie zu zappeln, was den Schmerz durch die Nadeln im Arsch nett verstärkt. Sie muss das eine Stunde aushalten, bevor ich mich ihr wieder widme.
    
    Danach zeigt sie mir auf ihrem Tablet die vorgesehenen Bestellungen, und ich bin recht zufrieden. Sie hat eine ganze Menge mehr gefunden, als ihr bis heute Mittag angewiesen war, inklusive einer bullwhip. Sie schickt die Bestellungen ab, und darf sich jetzt ihrer körperlichen Ertüchtigung widmen, aber die Nadeln bleiben natürlich drin. Ich verordne ihr Übungen, bei denen der Arsch auf dem Boden bleibt, damit es ihr dauerhaft weh tut. Ich werde das abends kontrollieren, bis ...
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