1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... alle im Wohnzimmer sitzen, freuen wir uns gemeinsam auf die Reaktionen nach Veröffentlichung des Videos. Sehr spekulativ, und ich bewundere wieder einmal die Fähigkeit meiner Grazien, sich extrem schmerzhafte Foltern auszudenken. Nur das Dreckstück leidet wimmernd in ihrer Sanitätshütte, aber das hat sie schließlich so gewollt. Was für ein schöner Tag! (40) Feedback, Gäste ...
    
    Die Resonanz auf unseren Aufruf ist überwältigend. Es scheint so, als ob alle Maso-Fotzen im deutschsprachigen Raum unsere Seiten abonniert haben, und etliche davon sich einen brutalen Missbrauch durch uns wünschen.
    
    Aufgrund der Vielzahl der Bewerbungen müssen wir einen Hinweis auf der Web page des Videos anbringen, der zur Geduld auffordert, möglicherweise monatelanger Geduld.
    
    Das Alter der Bewerberinnen geht von 16 bis 87 (unter 18 sortieren wir sofort aus). Die eingeschickten Ganzkörperfotos gehen von extrem häßlich, über ekelerregend fett und unansehnlich, bis hin zu Allerweltsdamen und absoluten Traumfrauen.
    
    Wir überlegen uns, die Bewerberinnen in Kategorien einzuteilen, und aus jeder Kategorie nach und nach immer nur die Vielversprechendsten zu bearbeiten, bis wir mit allen durch sind. Es gibt so viele verschiedene Fetische, also macht es Sinn, in einem kurzen Zeitraum sowohl eine knochige Oma, eine MILF, eine junge Schönheit, sowie eine mittelalte fette Sau mit Kastanien zu beschießen und sonstwie zu quälen. Wir werden versuchen, in jedem Zyklus eine möglichst hohe Bandbreite ...
    ... anzubieten.
    
    Im ersten Schritt werden wir jede Bewerberin, die wir uns grundsätzlich vorstellen können, darüber informieren, daß wir sie in Betracht ziehen, aber um Geduld bitten. Im nächsten Schritt werden meine Weiber in Skype-Interviews klären, wen wir tatsächlich wann einladen.
    
    Wir beschließen, mit jedem Durchlauf zehn erfolgreiche Bewerberinnen hereinzuholen. Viel mehr können wir sowieso nicht gleichzeitig unterbringen. Diese können wir dann nach und nach bearbeiten, und dann auch alle wieder zusammen entlassen. So ist der logistische Aufwand relativ gering.
    
    Bezüglich der Unterbringung haben wir uns für Einzelzellen schön verteilt über unsere Grundstücke entschieden. Ganz coronagerecht. Wir bestellen primitive aber prinzipiell heizbare Geräteschuppen aus Wellblech, und lassen diese aufstellen. Der folgende Innenausbau ist denkbar simpel, es müssen nur etliche Ösen an den tragenden Elementen angebracht, und jede Menge Seile, Flaschenzüge und Manschetten beschafft werden.
    
    Wir haben nicht vor, regelmäßige Toilettendienste anzubieten, die Kandidatinnen werden also weitgehend in ihren eigenen Ausscheidungen liegen müssen. Dafür beschaffen wir körperlange hochwandige Wannen für jede Hütte, die wir an den Rändern mit Stacheldraht bewehren, damit eine darin aufbewahrte Kandidatin keine Ambitionen entwickeln kann sich daraus zu befreien. Als "Kopfkissen" sehen wir leicht zu reinigende plastikumschlossene Leichtbetonsteine vor, damit keine in ihrer eigenen Scheisse und Pisse ...
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