1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... ersaufen kann.
    
    Die Heizungen sind elektrisch und mit Sensoren und Steuerelementen versehen, so daß wir die Innentemperatur jeder Hütte zentral steuern können, es also keine Insassin jemals wirklich warm hat, aber sie selbst im Winter nicht erfrieren kann. In jede Wanne kommt eine Schicht Kompost, inklusive der darin existierenden Lebewesen, und darauf das steinerne Kopfkissen.
    
    Die Abholungen im Großraum Aschaffenburg überlassen wir unserem Securityservice. Jede Bewerberin wird einzeln aufgegriffen, in ein einsames Waldstück gefahren und dort entkleidet, selbstverständlich auf eingeführte metallische Objekte wie Wanzen oder GPS-Sender geprüft, und dann transportgerecht verschnürt und geknebelt. Alle ihre Besitztümer werden in einem öffentlichen Schließfach deponiert, das in den kommenden Wochen regelmäßig mit Münzgeld gefüttert wird, damit die Aufbewahrung nicht ablaufen kann.
    
    Die verschnürten Kandidatinnen werden in der Mulde eines Kipplasters gesammelt, der zuletzt Schotter und Split transportiert hat und davon noch viel auf dem Boden der Mulde aufweist, und nach oben mit einer Zugplane geschlossen ist. Bis alle eingesammelt sind vergehen fast zwei Tage, in denen sie nicht versorgt werden, ausser mit Wasser. Sie sollen sich schließlich an Entbehrungen gewöhnen. Dann geht die Reise zu uns los. Das wird keine von ihnen wirklich genossen haben ... oh wait, es sind ja alles Maso-Schlampen, die so etwas sehr wohl genießen.
    
    Als der Muldenkipper bei uns eintrifft und ...
    ... rückwärts in die Einfahrt rangiert, übernehmen wir sie einzeln. Ihre Transportverschnürung wird gelöst, sie erhalten Manschetten an Hand- und Fußgelenken, und werden dann in den Garten verbracht und an einem Fußgelenk mit einem Flaschenzug zur Erstreinigung am Galgengerüst nach oben gezogen. Die Erstreinigung erfolgt mit einem Hochdruckreiniger, was schon die ersten Schmerzlaute erzeugt, sobald meine Grazien direkt in Fotze, Titten oder Arschloch zielen.
    
    Anschließend müssen sie sich hinknien, und ihr Sicherheitsvideo mit der Einverständniserklärung zu absolut Allem abliefern. Ihre Ausweispapiere halten sie dabei gut sichtbar in die Kamera. Danach ist der Covid-Test fällig. Alle erklären sich damit einverstanden, dass wir in unseren videos ihre Gesichter zeigen dürfen. Falls eine Kandidatin einen erfolgreichen Aufnahmeantrag stellt, werden wir ihr Gesicht vor Veröffentlichung verpixeln.
    
    Dann werden sie in ihre Hütten verbracht. Ihre Hand- und Fußgelenke werden auf dem Rücken kreuzweise zusammengeschlossen, und daran werden sie dann mit dem Flaschenzug hochgehievt und in die Wanne verbracht, in der sie ihre Quarantäne verbringen werden. Ein paar davon hätten leicht auch einfach so hineingelegt werden können, aber bei den fetten Exemplaren waren meine Elfen froh über den Flaschenzug. Weh getan hat es allen.
    
    Zur Fütterung der Bewerberinnen werden große Mengen an wässriger Erbsensuppe mit Kartoffeln und Gemüse gekocht. Die enthält alles, was der Körper braucht, auch genug ...
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