Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... Dehnungsübungen in den Bauchspeck. Dahinein wird ein Edelstahltrichter plaziert, dessen Hals bis auf einen Zentimeter abgesägt ist. In die Trichter platzieren wir jeweils ein glühendes Stück Holzkohle. Das heizt den Stahl schön auf, und reduziert die Brandwunde auf einen kleinen Kreis, in dessen Mitte während des Verglühens heisse Asche fällt.
Auch wenn sie richtig zappeln, kann die Holzkohle ihrem Metallgefängnis nicht entkommen, bis sie ausgeglüht ist. Das Ergebnis ist umwerfend. Sie alle brüllen sich die Seele aus dem Leib. Die Glutnester sind klein genug, um sich nicht weit in den Bauch hineinbrennen zu können, aber groß genug, um die Säue ordentlich leiden zu lassen.
Vor dem Lauftraining ziehen wir das Dreckstück zu Rate, und sie bestätigt uns, dass diese Behandlung ohne Weiteres bis zum Ende des Trainings fortgesetzt werden kann, solange wir jeden Tag eine andere Stelle auf den ausladenden Bäuchen verwenden. Und da ist wahrlich Platz genug. In den Gesichtern der Säue macht sich Panik breit, aber sie können nicht mehr zurück. Ich bin mir sicher, dass sie alle bis zum Ende durchhalten werden. Was bleibt ihnen auch anderes übrig.
Die dritte und vierte Woche
Den Aufruf für Vorschläge an unsere Kunden haben wir entfernt, da dabei nicht viel brauchbares herausgekommen ist.
Weil jeden Tag auf jedem fetten Bauch ein neues Stück Holzkohle verglüht, brauchen wir eine weitere tägliche Steigerung ihrer Qualen auch nicht mehr wirklich.
Wir ziehen also das ...
... bisherige Programm weiter durch. Am Ende der vierten Woche schaffen alle den Spagat, und wir können die Ellenbogen auf dem Rücken zusammenführen, mit etwas Gewalt natürlich.
Und sie sind fit wie Turnschuhe. An Körperumfang hat trotz der dürftigen Ernährung mit wässriger Suppe aus Hülsenfrüchten, Möhren und Kartoffeln keine wirklich abgenommen. Aber das war aufgrund der ausladenden Fettmassen auch nicht zu erwarten.
Ihre fetten Bäuche sind nun flächendeckend mit kleinen Brandwunden bzw. Narben versehen. Auch der tägliche Einsatz von Stacheldraht und Peitsche hat reichlich Spuren hinterlassen. Ihre Fußsohlen haben Hornhaut entwickelt.
Sie alle folgen jeder Anweisung aufs Wort, ohne eine Millisekunde Verzögerung. Nach dem Lauftraining lassen wir sie inzwischen in ein Stück aufgeharkten Rasen beissen. Gierig schlingen sie das so Erlangte, inklusive Wurzeln, kleinen Steinchen, Erdbewohnern und Humus hinunter. Auch wenn wir davor eine dicke Schicht Mehlwürmer aufgelegt haben. Sofort nach dem Schlucken recken sie ihre Gesichter hoch, damit ihnen die Maulspreizer wieder angelegt werden können.
Wir haben ihnen auch beigebracht, sich auf Kommando rückwärts mit dem Arsch auf eine Dornenmatte fallen zu lassen. Durch die Wucht des Aufpralls bohren sich die Dornen schön ins Fleisch. Sie lieben das, und goutieren jeden Aufprall sehr lautstark.
Auch dienen sie sich anstandslos gegenseitig als Mundklo. Gierig wird die Pisse aus den Fotzen der anderen Säue gesaugt und kleckerfrei ...