1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... geschluckt, sowie auf Kommando kräftig zugebissen.
    
    Sie hören hervorragend auf ihre Sau-Nummern. Es kann durchaus sein, dass ihre bürgerlichen Namen vergessen sind, weil wir diese im Training niemals verwendet haben. Auf ein Kommando wie "Sau eins bis drei: Beinchen heben" reagieren nur die angesprochenen Säue, und strullern mit angehobenen Beinen los. Sau vier verharrt dabei regungslos. Wenn wir etwas noch nachglühende Holzkohlenasche auf ein Blech verteilen, und einer von ihnen befehlen, sich draufzusetzen, parieren sie anstandslos. Sie stehen erst auf Befehl wieder auf, und versuchen in keinster Weise dem Schmerz auszuweichen.
    
    Wer auch immer diese Masoschlampen später übernimmt, wird unsere Erziehung sicherlich zu würdigen wissen. Also fragen wir sie vor der Kamera, ob wir sie nach dem Ende ihres Leidens bei uns meistbietend versteigern dürfen. Alle stimmen selbstverständlich zu. Ohne dass wir sie dazu wirklich animiert haben. Offensichtlich haben sie ihre Erfüllung endgültig gefunden.
    
    Wir platzieren also ein entsprechendes Angebot auf unseren Web sites. Geboten werden kann ab sofort. Bezahlt wird in bar bei Auslieferung. Sollte eine Übergabe an Barmitteln oder sonstwas scheitern, beginnt die Versteigerung der entsprechenden Sau von vorne, bis sie einen solventen sadistischen Abnehmer findet. Gebote können abgegeben werden, bis sich alle Säue von ihrem finalen Einsatz auf dem Nageltisch erholt haben. Schließlich wollen wir ja keine schadhafte Ware ...
    ... ausliefern.
    
    Das Finale
    
    Nachdem sie nun alle ausreichend vorbereitet sind, werden wir die Säue in numerischer Reihenfolge auf den Tisch bringen. Dabei werden die anderen Säue hautnah zusehen dürfen, damit sich ihre Vorfreude steigern kann. Nach Abschluß der Behandlung wird die genagelte Sau zu den anderen gehängt, und eine andere auf den Tisch gelegt. Jede Behandlung wird zwei volle Tage andauern.
    
    Dafür verlängern wir unser Galgengerüst wieder nach vorne. So können wir an jeden Balken der Verlängerung eine Sau hängen, während die aktuelle Sau sich in deren Mitte zwei Tage lang in ihren Schmerzen windet.
    
    Jeder von ihnen schiebt das Dreckstück einen Schlauch durch die Nase in den Magen. In den nächsten acht Tagen werden wir in die Kanister nicht nur Wasser, sondern auch ganz fein pürierte Suppe einfüllen, so dass uns keine versehentlich verhungern kann.
    
    Sau zwei bis vier werden nun vorbereitet. Die Handgelenke werden auf dem Rücken zusammengeschlossen, und die Ellenbogen inklusive einer Öse fest zusammengezurrt. Die Knie werden festmöglichst an die Ellenbogenöse auf den Rücken gebunden, und die Sau dann mit den Knöchelmanschetten an den Galgenbalken gehängt und hochgezogen. Die Titten werden an den Fleischerhaken so nach oben gebunden, dass das Gesichtsfeld nicht eingeschränkt ist. An die Fotzenhaken kommt ein Pisseimer.
    
    Jetzt ist Sau Eins dran. Wie ihrer Vorgängerin vor einigen Wochen werden ihr halbe Maronenschalen von innen durch die Backen gesteckt, und durch ihre Zunge ...
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