Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... wird ein S-Haken gestossen. In die Fotze werden zwei Nadelbälle versenkt. Auch sie muß eine Kastanie in jeder Hand fest umfassen, bis die Stacheln ganz eingedrungen sind, und ihre Fäuste werden mit Plastiktüten versehen und diese am Handgelenk mit duct tape festgeklebt.
In Bauchlage wird sie nun am Galgenbalken weit hochgezogen, und erstmal so geparkt. Das ist extrem schmerzhaft, aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende. Unter ihr bauen wir den Nageltisch auf, richten beide Hälften nach ihren Körpermassen aus, und schieben die Rundhölzer in den Zwischenraum. Dann wird sie passgenau herabgelassen, und liegt nun mit Armen, Beinen, und ihren Seiten auf den Dornenbändern sauber auf.
Schnell sind ihre Arme und Beine im 90°-Winkel festgezurrt, und die langen Hängetitten an ihren Fleischerhaken stramm rechts und links befestigt. In die Kanister aller vier Säue wird nun Wasser eingelassen. Sau Eins bekommt jetzt erst ihren Pisseimer in die Fotzenhaken eingehängt, sowie in den Zungenhaken einen weiteren Eimer. In ihren Darm rammen wir einen Analhaken, der mit Draht fest an ihren Haaren verzurrt wird, so dass ihr Hals weit nach hinten gestreckt ist. Dann pissen wir alle ein wenig in den Eimer, der an ihrer Zunge hängt. Sie wird den Geruch in den nächsten zwei Tagen genauso genießen, wie den Zug an ihrer durchbohrten Zunge.
Nun wird sie an den Tisch genagelt. Für jeden Nagel wird erst ihre Haut mit einer Schusterahle durchstochen, bestmöglichst langgezogen, und ...
... festgesteckt. Dann erst wird der Nagel eingetrieben. Ganz rundherum. Arme, Beine, Titten, und die speckigen Seiten. Schön schreit sie dabei.
An ihren fetten Seiten schaffen meine Grazien bis zu vier Nagelreihen, bevor ihre Titten ganzflächig angenagelt werden. Dann wird die Fesselung der Extremitäten entfernt, und an die Fleischerhaken durch ihre Titten werden kieselgefüllte Eimer gehängt, die trotz jeder möglichen Körperverlagerung den Zug konstant aufrechterhalten werden.
Langsam ziehen wir nun die Rundhölzer zurück, damit sie den zunehmenden Schmerz schrittweise gesteigert genießen kann. Erst als ihr erhebliches Gewicht an allen Nägeln zerrt, beginnt das Auspeitschen des Rückens und der Arschbacken, natürlich mit der fiesen Peitsche. Herrlich zuckt sie dabei, trotz der Fixierung, und sie brüllt sich die Seele aus dem Leib. Bald ist ihre ganze Rückseite ordentlich verstriemt, und blutet ein wenig.
Die nächste Phase leiten wir auf ihrer linken Arschbacke ein. In diese stecken wir einen unserer kleinen Drahtkäfige, und platzieren im Trichter ein Stück glühender Holzkohle. Herrlich brüllt sie dabei, sogar noch lauter als vorher. Erst als die Glut verloschen ist, versetzen wir den Drahtring auf die andere Arschbacke, und platzieren ein glühendes Stück Holzkohle in den Trichter.
Ihr Zucken und Zappeln ermuntert uns dazu, gleichzeitig auch die anderen drei Trichter einzusetzen. Grundfläche auf ihrer Kehrseite für zwei Tage haben wir schließlich genug, wenn wir die ...