Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... soll sich um einem mobilen Piercingservice kümmern, so daß sie die notwendigen Ringe in ihren Schamlippen zuhause bekommen kann. Weiterhin soll sie jegliches in einem Reitsport- oder BDSM-Versand erhältliche Schlaginstrument bestellen.
Ich gehe arbeiten, und lasse sie machen. Mittags teilt sie mir mit, daß sie einen Piercer gefunden hat, der auch in Corona-Zeiten Hausbesuche macht. Sie hat ihn für den Nachmittag bestellt. Ich möchte sichergehen, daß sie für ihn bereit sein wird, also darf sie sich schon mal auf den Esstisch legen. Ich lasse ihren Kopf über die Kante etwas herabhängen, und fessele ihre Arme an die Tischbeine. Dann muß sie Ihre Beine zum Kopf hin spreizen, und ich fixiere diese mit ihren Knöchelmanschetten auch an den Tischbeinen. Ihre Fotze ist so schön offen für die Behandlung, und der brutale Zug auf ihre Beine wird ihr gewiss schöne Schmerzen bereiten. Aufgrund der so sehr gut zugänglichen Mundfotze kann ich nicht widerstehen, und ficke sie in den Hals. Dann gehe ich wieder arbeiten und warte auf das Klingeln.
Als ich dem Piercer aufmache, erkenne ich in ihm sofort einen Gesinnungsgenossen. Er hat ein Gesicht, daß seinen ausgeprägten Sadismus leicht erkennen läßt, und seine Lederklamotten unterstreichen diesen Eindruck. Noch in der Türe weise ich ihn darauf hin, daß er eine Sklaven zu piercen hat, die möglicherweise damit nicht einverstanden sein könnte. Das ist für ihn kein Problem, sagt er, der Herr bestimme schließlich über die Frau, also macht es ...
... keinen Sinn, deren Geschnatter überhaupt anzuhören. Bevor er eintritt zieht er sich eine FFP2 Maske über, und ich tue es ihm gleich. Schnell verpasse ich auch meiner fixierten Frau eine Maske, denn das hatte ich total vergessen.
Schade, daß ihre Mundfotze unzugänglich ist, sagt er, als er den Raum betritt. Ich stelle ihm einen Mundfick in Aussicht, falls er seinen Job gut macht. "Betäubung ist wohl nicht erforderlich", erkennt er selbst, "was haben Sie angeordnet?". Ich bestelle sechs Ringe in jede äußere Schamlippe, und er beginnt sein Werk. Für jeden Ring durchstößt er ihre Schamlippen mit einer ziemlich dicken Hohlnadel, was sie jedes mal aufheulen lässt. Dann bringt er die Ringe an, und verschließt jeden von ihnen mit einer Spezialzange.
Als er fertig ist, fragt er, ob ich sicher bin, daß ich keinen Kitzlerring wolle. So einer erlaube gefällige Führung an einer Leine, und sei auch für viele andere Zwecke nutzbar. Ich stimme zu, und erfreue mich sehr an ihren Schmerzenslauten, als der Piercer ihren Kitzler langzieht, und diesen dann mit einer dicken Hohlnadel zu durchbohren, bevor er den Ring mit seiner Spezialzange zusammenkneift.
Ich bekomme noch eine Salbe, die in der nächsten Zeit an die verwundeten Stellen aufzubringen ist. Eine Belastung sei aber ab sofort möglich. Ob er die Dame jetzt in den Mund ficken dürfe? Nur mit Kondom, entgegne ich, und er hat vorgesorgt. Er zieht sich den Präser über, streift ihre Maske herunter, und fickt meine Ehefrau gnadenlos in ...