1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... den Mund. Er läßt ihr dabei keine Ruhepausen zum Luftholen, genauso wie ich es auch mag. Ich bezahle ihn, und er trollt sich. Ich kann nicht widerstehen, und ficke sie selbst auch noch einmel hart iin den Rachen.
    
    Die Oberschenkelmanschetten kommen erst morgen, also bekommt sie heute nur ein paar Gertenschläge auf die Titten. Ich sehe keine Anzahl vor, und lasse mich einfach von der Farbe inspirieren. Nachdem beide Titten in schönem Purpur leuchten, mache ich sie los, weil ich Hunger habe. Ihr Geheule habe ich für einen Moment satt, und lasse sie ungestört in der Küche werkeln.
    
    Nach dem Abendessen schicke ich sie ins Bett, schaue mir noch einen Krimi an, und trinke dabei ein paar Bier. Diese lasse ich dann gepflegt in ihre Mundfotze ablaufen, bevor ich einschlafe.
    
    (8) Brennnesseln, Brombeerranken, und die erste Bastonade
    
    Ihre Morgenroutine erledigt sie wieder vorbildlich. Ihr Aufwärts-Schlucken mit Schwanz im Hals ist tatsächlich sogar beeindruckend. Sie darf aber noch nicht aufs Klo, denn mein Frühstück im Bett hat schließlich Vorrang, also scheuche ich sie in die Küche.
    
    Ich beginne zu essen, und sie kniet in ihrer Standard-Wichshaltung am Fußende. Sie darf erst beginnen, nachdem Siri einen 30-Minuten Timer bestätigt hat. Ihr neuer Intimschmuck klirrt dabei etwas. Ich weise sie an, beim Wichsen ihre Schamlippen immer wieder zu dehnen, damit sich diese an den Zug mittels der Ringe gewöhnen können. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht dabei ist einfach göttlich, und ...
    ... ihr Gestöhne ist ganz und gar nicht lustvoll, was ich auch sehr genieße. Dennoch bedankt sie sich nach einer halben Stunde ergeben für die von mir netterweise zugestandene Möglichkeit, selbst kommen zu dürfen.
    
    Ich kann mir vorstellen, daß ich mir diese Freude durchaus auch tagsüber, bzw. über längere Zeiträume hinweg, gönnen kann. Und zwar so, daß ihre Trainings- bzw. Arbeitsleistung dabei nicht durch abgelenkte Hände beeinträchtigt wird. Ich weise sie also an, einen fetten Dildo zu beschaffen, der einen soliden Knauf oder Handgriff aufweist. Wozu der dienen soll, ahnt sie natürlich nicht. Ich mag Überraschungen.
    
    Von meinem mittäglichen Waldspaziergang mit dem Hund bringe ich ihr Geschenke mit. Ich hatte eine Einkaufstasche und extra dicke Arbeitshandschuhe aus Leder mitgenommen, und ein paar Brombeerranken sowie Brennnesseln geerntet. Nach meiner Rückkehr binde ich sie rücklings auf dem Küchentisch fest, und beginne meine Mitbringsel zu applizieren. Mit den Nesseln streiche ich ausgiebig über ihre gesamte Vorderfront, und via den Schenkeln bis hinab zu den Knien. Auch die Fotze und die Innenseiten ihrer Arme belasse ich nicht unbehandelt. Es stellt sich schnell eine ungesunde Rötung der Haut ein, und das macht sie schier verrückt. Ganz entzückend, aber das befriedigt mich nicht wirklich, weil sie es ganz gut aushält.
    
    Als die Brennesseln verbraucht sind, wickele ich ihr die Brombeerranken um die Titten. Dabei quiekt sie erst, jammert dann herzzerreißend, und schreit ...
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