1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... kurz davor, aufzugeben und sich einfach fallen zu lassen. Ihre Schultern soll sie sich nicht ausrenken, also befreie ich sie.
    
    Wimmernd vor Schmerzen liegt sie auf dem Boden, aber sie findet noch die Kraft, sich für die Schläge zu bedanken. Ich schicke sie ins Bad, um sich frisch zu machen. Auf Händen und Knien kriecht sie dorthin. Ich gehe derweil ins Bett, mit zwei Flaschen Bier, und gönne mir einen Film aus der Mediathek. Nach gefühlten drei Stunden kriecht sie ins Schlafzimmer, und zieht sich ins Bett. Sie will sich sofort ankuscheln, aber erst einmal muß sie mir als Mundklo dienen. Weil ich immer noch ziemlich geil bin, ficke ich sie anschließend in den Hals, und lasse ihr dabei sehr wenig Freiraum zum Atmen. Ihre Luftnot, wenn sie meinen Schwanz tief im Mund hat, und ich ihr dabei ihre Nase auf meinen Unterleib presse, macht mich doch ganz schön an.
    
    (9) Beginn der Vermarktung
    
    Nachdem sie mir den Schwanz schön sauber geleckt hat, kuschelt sie sich zum Einschlafen eng an mich heran. "Ich liebe dich über alles, und ich bin dir so sehr dankbar dafür, daß du mich benutzt, wie es dir gerade gefällt" flüstert sie mir zu. "Ich werde nicht damit aufhören, versprochen" antworte ich, und nehme sie in den Arm. Bald schläft sie ein, aber ich bin noch nicht wirklich müde.
    
    Ich denke darüber nach, wie ich ihre Zukunft langfristig gestalten kann. Nachdem ich sie jetzt zuhause voll beanspruche, kommt eine Wiederaufnahme ihres Jobs nach der Corona-Krise kaum in Betracht, weil ...
    ... mir dadurch viel zu viel Vergnügen entgehen würde. Andererseits müssen natürlich ihre dann fehlenden Einnahmen, auch wenn sie gegenüber meinem Gehalt eher dürftig sind, kompensiert werden.
    
    Ich weiß, daß es im Internet jede Menge Sadisten gibt, und daß die Mehrzahl davon im wirklichen Leben keine reale Chance hat, solche Gelüste auszuleben. Schließlich war ich bis vor Kurzem selbst einer von diesen erbarmungslos kurzgehaltenen Pornokonsumenten. Jetzt allerdings bin ich im Besitz einer Sklavin, der ich wirklich viel zumuten kann, und die sich gegen ihre Vermarktung im Internet nicht wehren kann. Das ist doch mal eine erfolgversprechende potentielle Einkommensquelle, denke ich. Leider fehlt mir das know-how dazu, aber schließlich habe ich eine Sklavin, die sich dazu schlau machen kann. Es wird mir eine Freude sein, sie dazu zu zwingen, ihre Folter und Erniedrigung zu vermarkten, trotz und gerade aufgrund ihrer Angst, "erwischt zu werden".
    
    Irgendwann döse ich beruhigt ein, und als ich aufwache, ist sie schon wach und für ihre Morgenroutine bereit. Ich gebrauche ihre Mundfotze etwas brutaler als sonst, d.h. ich lasse sie sehr wenig Luft schnappen, und kneife sie während ihrer Atemnot brutal in die Brustwarzen. Trotzdem schluckt sie jeden Tropfen, Sperma wie Pisse, und erträgt geduldig den Schmerz in ihren Titten.
    
    Heute lasse ich sie nicht wichsen. Ich habe eine Aufgabe für sie, und den nächsten Orgasmus wird sie erst dann erleben, wenn sie diese erfüllt hat. Das nimmt sie ...
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