1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... demütig und selbstverständlich hin. Als sie aber erfährt, daß sie sich selbst im Internet vermarkten soll, kommt Widerspruch. Das kann ich natürlich nicht hinnehmen, lasse sie die Gerte holen, und schlage sie damit solange auf die Fotze, bis sie mir schwört, daß sie gehorchen wird. Sehr schön, aber ich gebe ihr vorsichtshalber noch ein paar Dutzend Gertenhiebe auf die Titten, damit ihre Zustimmung zu meinen Plänen sich persistent in ihr verinnerlicht.
    
    Sie soll Kameras und Stative besorgen, damit wir ihre Folterungen und Degradierungen aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen können. Um eine Website zu starten, brauchen wir schließlich ausreichend Material. Weiterhin muss sie einen hosting service in einem toleranten Land, sowie einen geeigneten Partner für die Abwicklung der Zahlungen finden. Das Webdesign wird sie schon hinbekommen, schließlich hat sie schon die Website ihres Restaurants gestaltet und betreut. Wie die Trennung des Vorschaubereiches von den Inhalten der Website zu realisieren ist, so daß freeloader nicht an das wirklich geile Zeugs herankommen, wird ihr der Bezahlservice schon verraten können.
    
    Ich erkläre ihr, daß der Vorschaubereich sehr explizit sein soll, allerdings ohne daß sie darin erkannt werden kann. Wir werden das mit viel Text realisieren, der mit Fotos und kurzen Videos angereichert werden soll. Sie soll daher aus der Perspektive der total devoten Ehesklavin ihre bisherigen Erlebnisse aufschreiben, und auch ein paar geile und brutale Szenarien ...
    ... erfinden, die wir möglicherweise erst irgendwann später mit ihr realisieren werden.
    
    Im Vorschaubereich soll es zusätzlich eine Option geben, die es devoten und masochistischen Frauen ermöglicht, sich als Sklavinnen zu bewerben. Wenn sie das gut hinbekommt, stelle ich ihr in Aussicht, daß sie diese nach ihrer Einstellung durch mich beherrschen und nach ihrem Belieben auch selbst foltern darf. Ich bin mir sicher, daß das zu nichts führen wird, aber in ihr weckt das offensichtlich einen Enthusiasmus, der hoffentlich ihre Bemühungen für die Website an sich voranbringen wird.
    
    Ich lasse sie erstmal in Ruhe, damit sie sich ihrer Aufgabe voll widmen kann. Natürlich muß sie mir im Laufe des Tages mehrmals als Mundklo dienen. Nur zur Ermutigung lasse ich sie Mittags einen Kopfstand machen, und dabei ihre Beine so weit als möglich spreizen, so daß ich ihre Fotze eine Weile lang mit der Gerte behandeln kann.
    
    Danach teilt sie mir mit, daß die Kameras und Stative bereits morgen eintreffen werden. Außerdem hat sie sich eine Software zum Editieren von Videos besorgt. Am Abend lasse ich sie dann schon mal üben. Ich ziehe sie an den Knöchelmanschetten im Wohnzimmer hoch, bis ihre Beine weit gespreizt sind. Ihre Hände lasse ich dabei frei, und gebe ihr ihr Mobiltelefon zur Aufzeichnung des Kommenden. Ich werde ihre Fotze behandeln, und sie hat alles aus ihrer Perspektive zu filmen, ohne daß der Kamerafokus von ihrer Fotze abweicht.
    
    Ich verbinde mit Paketschnur ihre Fotzenringe sehr ...
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