1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Oberschenkelgurte ein. Nur auf den Knien balancierend darf sie mir dann noch einen blasen. Der Schwanz bleibt im Mund, während ich noch einen Film schaue, und ich benutze ihr Mundklo. Das alles ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ich weise sie deshalb an, sich schleunigst etwas mehr körperlich zu ertüchtigen, damit ich nicht gezwungen bin, ihren Kopf dauernd mit den Händen zu führen, um den Gelüsten meines kleinen Freundes ordnungsgemäß Rechnung zu tragen.
    
    Schließlich gehen wir ins Bett, und dort schließe ich ihr die Handgelenke mit den Fußknöcheln kreuzweise auf dem Rücken zusammen, damit sie es nicht allzu bequem hat. Während ich schon neugierig darauf bin, wie sie so ihre Morgenroutine absolvieren will, bedankt sie sich für einen wunderschönen Tag, und ich schlafe bald ein.
    
    (11) Dehnungsübungen
    
    Als ich erwache, hat sie die Augen bereits offen. Sofort windet sie sich in ihrer unbequemen Fesselung über meinen Unterleib, und nimmt meine Morgenlatte ganz in den Mund. Da sie sich so nicht mit den Händen abstützen kann, ficke ich sie gegen das Gewicht ihres Oberkörpers in den Mund, was netterweise mit sich bringt, daß sie ihre Atmung nicht mehr selbst kontrollieren kann. Immer wenn sie tatsächlich zu ersticken droht, lasse ich sie etwas Luft durch die Nase schnappen. Wann das jeweils der Fall ist, bestimme natürlich ich, was bedeutet dass sie erst dann Luft bekommt, nachdem sie schon ausreichend lange unter Sauerstoffentzug gelitten hat. Als ich in ihren Rachen ...
    ... abspritze, lasse ich ich sie danach extra lang leiden. Ich denke daß sie eine ganze Minute ohne Luftholen gut aushalten kann, und das bestätigt sich. Danach schwillt mein kleiner Freund langsam ab, und ich lasse es laufen. Ohne Abzusetzen säuft sie meine ganze Blase leer.
    
    Dann wartet sie auf die Erlaubnis, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, und rührt sich nicht mehr. Ich zwicke sie ein paar mal fest in die Nippel, und auch in den Kitzler, und ihre daraus resultierenden Bewegungen, sowie ihr schmerzhaftes Raunen, machen meinen kleinen Freund schnell wieder hart. Ich schlage sie dann fest mit der flachen Hand auf den Hinterkopf, damit der steife Schwanz auch ganz sicher tief genug in ihre Kehle eindringt. Wieder kämpft sie mit Sauerstoffmangel, und ich lasse sie jedesmal etwas länger zappeln, bevor ich ihr einen Atemzug erlaube. Mal schauen, wie weit wir die Verlängerung dieser sauerstofflosen Phasen trainieren können.
    
    Bevor sie sich in die Küche begeben darf, trage ich ihr noch auf, eine Vollgesichts-Schnorchelmaske zu besorgen, sowie ein paar zum Durchmesser des Schnorchels passende Schläuche, Schlauchschellen, und einen großen Trichter. Wenn sie wüßte, was ich damit vorhabe...
    
    Während ich frühstücke, darf sie mir unter dem Tisch nochmal einen blasen. In dem durch die Tischplatte beengten Raum bekommt sie wiederum kaum einmal Luft, aber ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, so daß sie meiner wohlmeinenden Sauerstoffverwaltung komplett ausgeliefert ist. Das ist ...
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