1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... richtig geil. Immer wenn sie meint zu ersticken, freut sich mein kleiner Freund über ihre Zuckungen. Nachdem ich in ihrem Hals abgespritzt habe, und sie alles geschluckt hat, lasse ich sie wieder extra lang geknebelt, d.h. sie bekommt erst dann Luft, als mein Schwanz abgeschwollen ist. Das kann sie kaum ertragen, also beschließe ich, es zur Routine werden zu lassen.
    
    Schließlich entlasse ich sie zu ihren täglichen Pflichten, und gehe arbeiten. Da Ihre Titten total verstriemt sind, darf sie heute die Paketboten im geschlossenen Frottee-Bademantel abfertigen. Ich stelle ihr aber in Aussicht, daß sie baldmöglichst jedem Paketboten ihre Mundfotze anzubieten hat, also sobald das Corona-mäßig sicher genug ist. Diese Aussicht mag sie gar nicht. Ich habe auch nicht die Absicht, das jemals anzuordnen, weil es ja schließlich noch jede Menge andere Krankheiten gibt, aber ihre Furcht davor soll sich trotzdem entwickeln.
    
    Im nachmittäglichen Lieferstatus sticht mir der bestellte fette Dildo mit Knauf ins Auge. Den kann ich sofort einsetzen. Ich besorge mir in der Küche einen Schaschlikspieß sowie extra scharfe Chilisauce, und sie muß sich rücklings auf den Tisch legen und ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinanderziehen. Noch ist sie kein bisschen naß, und das ist gut so.
    
    Ich schmiere den Dildo mit der Chilisauce ein, und stoße ihn brutal in ihre fast trockene Fotze. Sie mag das offensichtlich, denn sie schreit vor Schmerzen. Dann appliziere ich noch eine gute Portion ...
    ... Chilisauce um den Dildo herum, und presse ihn noch etwas tiefer hinein. Jetzt fädele ich den Schaschlikspieß von unten nach oben durch die Ringe in ihren Schamlippen, so dass diese schmerzhaft gedreht den Knauf den Dildos umschließen. Den ringförmigen Kopf des Schaschlikspießes binde ich am untersten Fotzenring an, so daß der Spieß weit über ihre Fotze hinausragt. Testweise lasse ich sie einige Situps machen, und mein Plan geht auf. Der Spieß sticht sie jedesmal etwas in den Bauch, verursacht aber keinen blutenden Einstich.
    
    Damit schicke ich sie auf den Crosstrainer. Jeweils nach 15 Minuten darauf hat sie für eine weitere Viertelstunde situps zu machen. Immer hin und her, solange bis ich ihr erlaube, aufzuhören. Nur unterbrochen durch evtl. Lieferungen. Es ist wirklich Zeit, daß sie etwas fitter und dehnbarer wird, denn ich habe noch viel mit ihr vor.
    
    Ich probiere noch etwas die Gerte auf ihrer gestopfte Fotze aus, und das Ergebnis ist so gut, daß ich ihr zur Beruhigung noch etliche Schläge auf die Titten verabreichen muß.
    
    Am späten Nachmittag beschließe ich, ihre zunehmende Dehnbarkeit dezent durch andauernde Übungen zu unterstützen. Zur Vorbereitung drehe ich im Wohnzimmer an den gegenüberliegenden Wänden auf halber Höhe Ösen in Schwerlastdübel ein. Ein lange schon ausgemusterter, aber sehr stabiler Schreibmaschinentisch aus dem Keller wird durch zwei Kanthölzer ertüchtigt, die fest mit den Tischbeinen verbunden etwa einen Meter senkrecht über die Tischplatte ...
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