1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Treffer ganz vortrefflich auf. Ganz besonders guten Erfolg erziele ich an ihren Brustwarzen. Aber auch ihre Reaktion auf Heftklammern in den Innenseiten ihrer Oberschenkel ist sehr befriedigend. Als sie irgendwann beginnt zu schwächeln, mache ich sie los und schicke sie ins Bad. Laufen kann sie nicht, also kriecht sie. Dabei kann ich ihrem hochgereckten Arsch nicht widerstehen, und versehe diesen mit ein paar netten Striemen. Ich mag die bullwhip wirklich.
    
    Ich gehe ins Bett, und bin fast schon eingeschlafen, als sie ins Bett krabbelt, sich ankuschelt, und sich für den wunderschönen Abend bedankt. Sehr gern geschehen, antworte ich ihr, bevor ich ihr Mundklo in Anspruch nehme. Danach schlafen wir beide ein.
    
    (14) Akquisition eines Mistviehs
    
    Nach der Morgenroutine darf sie sich für 45 Minuten zum Wichsen hinknien. Was bin ich heute morgen großzügig, denke ich, als ich ins Bad gehe und danach alleine frühstücke. Als sie fertig ist, lasse ich sie wieder sich selbst im Kopfstand in der Badewanne vollpissen, und trolle mich an die Arbeit.
    
    Gegen Mittag kommt sie zu mir, kniet sich neben mich, und bittet um Sprecherlaubnis. Sie muss eine Weile warten, weil ich noch eine dringende Angelegenheit zu klären habe. Schließlich wende ich mich ihr zu und frage, was sie will. Es hat sich tatsächlich eine Frau auf das Versklavungsangebot auf der Web site beworben. Ich kann es kaum glauben, aber sie zeigt mir die eMail auf ihrem Tablet. Die Frau nennt sich Sandra, und hat einige ...
    ... Nacktfotos angehängt. Sie ist ganz schön üppig, fast fett, aber hat ein nettes Gesicht. In ihrem Bewerbungsschreiben sagt sie, daß sie extrem schmerzgeil sei, und sich schon lange nach totaler Versklavung und extremen Folterungen sehnt.
    
    Ich halte das für einen Fake, aber meine Frau glaubt ihr. Na gut, lenke ich ein. Wir müssen sie allerdings testen, und falls sie echt ist, vor der ersten Benutzung zwei Wochen in Quarantäne halten. Sie soll sie für heute um Mitternacht auf einen abgelegenen Waldparkplatz in der Nähe bestellen. Dort soll sie sich ausziehen, und ihre Kleidung in den Müll schmeissen. Sie soll sich eine Augenbinde anlegen, und sich dann mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt breitbeinig neben den Mülleimer aufstellen, bis wir sie abholen.
    
    Ich lasse mich bereits um 23:00 zum Parkplatz fahren, damit ich aus einiger Entfernung beobachten kann, was sich da tun wird. Meine Frau soll mit dem Auto um 01:00 zurückkehren, und mich, sowie evtl. auch Sandra, abholen. Für einen ersten Test habe ich vorsichtshalber die bullwhip dabei, obwohl ich immer noch nicht an einen Erfolg glaube. Aber, weit gefehlt. Bereits um 23:30 fährt ein Taxi auf den Parkplatz, und entläßt ein weibliches Wesen. Details kann ich aus der Entfernung nicht erkennen, aber nachdem das Taxi abgefahren ist, zieht sich die Frau aus und stopft ihre Kleidung in einen Mülleimer. Weisungsgemäß legt sie sich dann eine Augenbinde an, und nimmt die geforderte Stellung neben dem Mülleimer ein.
    
    Ich warte bis ...
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