1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... kurz vor Mitternacht, bevor ich mich ihr nähere. Sie bekommt nichts davon mit, weil ich sehr leise auftrete. Genau um 00:00 hole ich mit der bullwhip aus, und verpasse ihr einen brutalen Peitschenhieb quer über die Titten. Sie schreit vor Schmerz auf, und fügt dann keuchend ein "Danke, Meister" dem Aufschrei hinzu. Sie hat sich dabei keinen Zentimeter von der Stelle gerührt, und auch ihre Arme nicht herabgenommen. Das scheint sich ja gut anzulassen, denke ich mir, und lasse die bullwhip mit großer Kraft auf ihren Arsch klatschen. Wieder schreit sie auf, aber bedankt sich sofort. Auch nach einem Dutzend Peitschenhieben ändert sich ihr Verhalten nicht. Ich ziehe mich wieder in den Wald zurück, und beobachte sie eine Weile. Sie rührt sich nicht. Schließlich rufe ich meine Frau an, damit sie uns jetzt schon abholt.
    
    Als sie auf den Parkplatz fährt und Sandra mit den Scheinwerfern anleuchtet, rührt sich diese immer noch nicht. Meine Frau öffnet den Kofferraum und ruft Sandra heran, die dann willig in den Kofferraum klettert. Ihre Klamotten holen wir aus dem Mülleimer und verstauen sie in einem Plastiksack. Wir fahren nach Hause, und führen die nackte Sandra dann zum Komposthaufen, wo sie sich rücklings hinlegen muss. Meine Frau legt ihr ihre eigenen Manschetten an, und ich fixiere sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an der Umrandung des Komposthaufens. Die Augenbinde bleibt dran. Ich eröffne ihr, daß sie sich jetzt in dieser Stellung für 14 Tage in Corona-Quarantäne ...
    ... befindet, bevor wir sie benutzen können. Sie bedankt sich für diese Rücksichtnahme. Nicht schlecht.
    
    Wir lassen sie liegen, und gehen über die Terassentüre ins Wohnzimmer. Sofort zieht sich meine Frau aus und kniet sich neben mich. Ich binde ihre Hand- und Fußgelenke kreuzweise am Rücken zusammen, und lasse sie blasen während ich es mir auf dem Sofa bequem mache. Das ist nicht mehr ganz so wackelig wie am Anfang der Neuerfindung unserer Beziehung. Schließlich mache ich sie los, und wir gehen ins Bett. Als sie sich an mich herankuschelt bittet sie mich darum, sie nicht zu vernachlässigen, schließlich habe ich sie den ganzen Tag lang nicht gequält. Da kann ich dich beruhigen, entgegne ich mit einem sardonischen Lächeln, aber jetzt wird geschlafen.
    
    Nach der Morgenroutine lasse ich sie wieder mit Wecker wichsend am Fußende knien. Ich habe mir ein paar Gedanken zur Quarantäne gemacht, und instruiere meine Frau entsprechend. Sie wird Sandra dreimal täglich füttern und tränken, und dabei wie gestern Abend immer ihre FFP2-Maske tragen. Die Speisen soll sie sehr scharf würzen sowie pürieren und mittels eines Spritzbeutels direkt in den Mund servieren. Mehr als 1000 Kalorien am Tag gibt's nicht, damit sie in Form kommt. Ins Wasser soll sie reichlich scharfe Chilisauce mischen. Wir wollen das fette Mistvieh ja schließlich nicht verwöhnen. Nach jeder Fütterung soll sie ihr Schläge nach Belieben mit einem Schlagwerkzeug ihrer Wahl egal wohin verpassen. Sandra wird während der Quarantäne ...
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