1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... meinen Nymphen, die sie auch an ihren neuen Namen "Fickstück" gewöhnen sollen, während sie sie täglich ausreichend und ausdauernd quälen. An der Schlafzimmerdecke bringe ich weitere Ösen an, und bereite so die nächtliche Aufbewahrung des Fickstücks hängend an Fahrradschläuchen vor. Bald haben meine Frau und ich beide eine griffbereite Mundfotze immer parat. Das Fickstück kommt aber erstmal auf meine Seite, ich bin schon sehr gespannt auf ihre Fertigkeiten.
    
    (25) Begrüßungsparty
    
    Die Tage bis zum Ablauf der Quarantäne vergehen wie im Flug. Inzwischen trägt das Mistvieh in ihren Achselringen zwei stachelige Gewichte, was mir viel Freude bereitet, besonders wenn ich ihre Arme gefesselt habe. Beide laufen zudem ganztägig breitbeinig herum, weil sie auch an ihren Fotzenringen solche kleinen Stachelmonster hängen haben. Manchmal lasse ich sie hüpfen, immer abwechselnd mit offenen und geschlossenen Beinen. Bei jedem Schließen der Oberschenkel quieckt es, sehr nett. Für das Fickstück werden wir auch welche mitbringen lassen, sobald wir den Piercer für sie bestellen. Ihr Sitzkissen ist auch schon fertig.
    
    Für Videoaufnahmen hat meine Frau neue Gesichtsmasken bestellt, in Pink, die eng am Gesicht anliegen und hinter den Ohren eingehängt werden, so daß die Frisur frei bleibt. Wir haben das unter Realbedingungen getestet, und waren gezwungen, die Befestigung an den Wangen mit doppelseitigem Klebeband zu verbessern, weil die Ohrlaschen schon mal abfallen können. Auch das Fickstück ...
    ... auf dem Kompost trägt ihre inzwischen, immer noch mit Augenbinde. Es gibt bereits reichlich Videomaterial von ihr, und das hat zahlreiche neue Abonnenten angezogen, so daß ich mir um die Unterhaltskosten meiner Haustiere weiterhin keine Sorgen machen muß.
    
    Beide sind inzwischen ziemlich versiert in der Kameraführung, und haben ihre Fertigkeiten bei der Videobearbeitung sehr verbessert. Unsere Streifen wirken immer professioneller. Den Vorschlag, auch Hintergrundmusik einzusetzen habe ich verworfen, weil ich keinen Ärger mit Urheberrechtsinhabern bekommen möchte, und ich zudem Geschrei und Gewimmer im O-Ton jeder musikalischen Untermalung vorziehe. Wir wollen schließlich dem Zuschauer die Realität zeigen, und keine daily soap produzieren.
    
    Die beiden haben mir ein paar mönchsähnliche Ganzkörperkutten genäht, am Schritt leicht zu öffnen, so daß wir nicht mehr so darauf achten müssen, daß ich in den Videos nicht zu erkennen bin. Die Kapuzen haben Augenlöcher und der Rest meines Gesichtes ist mit dunkler sehr luftdurchlässiger Gaze verdeckt, so daß ich auch bei körperlicher Anstrengung weder an Sichtfeld verliere, noch außer Atem komme. Der Tragekomfort der weitgeschnittenen Kutten ist ganz erstaunlich. Wenn ich im kommenden Winter die nackten Mädels draußen spielen lasse, kann ich mich unter den Kutten ausreichend warm anziehen, ohne daß meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein wird.
    
    Damit jede Einsicht in den Garten von außen auch im Winter verhindert wird, habe ich ...
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