1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... einen Landschaftsgärtner kommen lassen, der in, bzw. vor oder hinter alle im Winter entlaubten "Lücken" hohe immergrüne Bäume und Büsche gepflanzt hat. Das Fickstück wurde dabei geknebelt und mit einer an der Umrandung des Komposthaufens fest verzurrten Plane abgedeckt. Nach langer Zeit durfte meine Frau sich erstmals etwas anziehen, um im Garten aufzupassen, während die Gärtner gearbeitet haben.
    
    Wir sind jetzt gut dazu gerüstet, alle lohnenswerten Aktivitäten aufzuzeichnen und zu vermarkten. Damit es ein sich selbst finanzierendes Hobby bleiben kann, lasse ich weitere Web sites bauen, jeweils basierend auf einer komplett differenten Infrastruktur, inklusive anderen Bezahldiensten. Ich bin ein großer Freund von Redundanz und Risikoverteilung. Nur die Videos werden auf allen die Gleichen sein. Fairerweise lasse ich alle textuellen Hinweise auf Exklusivität entfernen.
    
    Schließlich sind die zwei Wochen vorbei. Das Fickstück wird losgemacht und mit dem Hochdruckreiniger und einer groben Bürste vorgereinigt. Danach schleppen die beiden sie ins Bad, um sie dort gründlich zu reinigen. Nach den zwei Wochen auf dem Kompost kann sie sich nicht alleine auf den Beinen halten. Das ist schade, denn ich hatte für heute einen Catfight geplant, aber schließlich gibt es Nutzungsalternativen. Die Willkommensparty wird das Fickstück also später liegend absolvieren. Aber erst nach etwas Gymnastik unter weiblicher Aufsicht und viel Gertenliebe.
    
    Beim Abendessen heiße ich das Fickstück ...
    ... offiziell willkommen, und referiere nach dem Essen etwas über die Hausregeln. Damit das illegale Entlasten der Arschbacken unter dem Tisch aufhört, schließe ich allen die Hand- und Knöchelmanschetten zusammen, so daß die liebevoll gebastelten Sitzkissen ihre volle Wirkung entfalten können, und ich ihre ganze Aufmerksamkeit genieße.
    
    Über den verlangten absoluten Gehorsam mir gegenüber verliere ich nicht viele Worte, denn das war ja schließlich sozusagen die Einstellungsvoraussetzung. Dabei verkneife ich mir ein selbstironisches Grinsen über dieses Managementgelaber. Die drei haben alle den gleichen Status, fahre ich fort, nämlich ohne eigene Rechte ausschließlich meinem Vergnügen zu dienen. Meine Frau ist historisch bedingt aber etwas gleicher als die anderen, was bedeutet, daß in meiner Abwesenheit alle ihre Anordnungen genauso auszuführen sind, als kämen sie direkt von mir.
    
    Zickenkriege werde ich nicht dulden. Neid, Eifersucht und ähnliches Verhalten werde ich zukünftig noch strenger bestrafen, als bisher. Sie haben miteinander bedingungslos zu kooperieren, ohne jede Rücksichtnahme auf sich selbst oder eine andere. Sie werden sich anstandslos gegenseitig foltern, um mich etwas zu entlasten. Sofern ich das ausdrücklich erlaube oder anordne, kann es auch in ihrer Freizeit solche Aktivitäten geben. Dabei darf mein Eigentum aber nicht so beschädigt werden, daß die Nutzung durch mich eingeschränkt wird.
    
    Ich verlange natürlich auch Kreativität, nicht nur bei der Erfüllung ...
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