Konvertierung der Ehefrau - Sexgeschichten

Konvertierung der Ehefrau

... in die Kehle. Dort verharre ich ein wenig, bis das gedämpfte Geheule etwas leiser wird, vermutlich durch Sauerstoffmangel. Dann ficke ich sie brutal in den Hals, bis ich in ihr abspritze, und drücke ihr anschließend noch etwas die Luft ab, bis sie trotz der straffen Fesselung kräftig zappelt.

Da hat das Fickstück doch tatsächlich mit ihrem Sabber meine Kutte etwas eingesaut. Das ist unverzeihlich, erkläre ich ihr, während sie erschöpft und mit immer noch schmerzverzerrtem Gesicht meinen Schwanz sauberleckt. Zur Strafe ordne ich 100 Schläge mit dem Rohrstock auf ihre gespannten Innenschenkel an. Während das Mistvieh diese Strafe vollzieht, ziehe ich eine frische Kutte an und begebe mich aufs Sofa. Ich mag das laute Schmerzgeschreie des Fickstücks sehr, also hebe ich die angeordnete Anzahl an Rohrstockschlägen auf und befehle dem Mistvieh bis auf Weiteres fortzufahren.

Zwei kalte Bier später ist meine Blase voll. Ich stecke dem Fickstück also meinen Schwanz in den Mund, lasse das Mistvieh jetzt auf ihre Fotze hauen, und pisse los. Sie schluckt wie ein Weltmeister, und tatsächlich geht kein Tropfen daneben. Sehr brav. Zur Belohnung darf das Mistvieh den Rohrstock jetzt weglegen, und ihre Fotze lecken. Selbst wenn das Fickstück dabei kommt, darf sie damit nicht aufhören. Ich will beobachten, wie das Fickstück auf solche Dauerreizung reagiert. Die Kamera kommt aufs Stativ, weil ich meine Frau jetzt auf dem Sofa brauche. Ich habe den Eindruck, daß das Fickstück fast im ...

... Minutentakt kommt, also lasse ich sie abnehmen und schicke die drei ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Das Fickstück wirft sich auf dem Weg dahin vor mir auf den Boden, und bedankt sich demütig. Ich mag solche kleinen Gesten.

Ich hole mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank, und schalte den Fernseher ein. Als ich später ins Bett gehe, hängt das Fickstück mundgerecht über mir. Ich ziehe sie an den Titten herab und probiere ihre Aufwärtsschluckfähigkeit aus. Der Test fällt zu meiner Zufriedenheit aus. Als meine Frau merkt, daß ich nichts mehr mit dem Fickstück vorhabe, kuschelt sie sich zufrieden an, und wir schlafen bald ein.

(26) Die Doppel-Tittenquetsche

Als ich erwache, vollziehe ich die Morgenroutine mit dem Fickstück. Sie ist als Mundfotze sowie auch als Mundklo wirklich brauchbar, genaugenommen sogar weit besser als die anderen beiden, obwohl die schon reichlich Training hinter sich haben. Das mag auch an ihren volleren Lippen und ihrer Zungentechnik liegen.

Ich gewähre den Dreien zwei Stunden Freizeit, gehe ins Bad, und nach einem schnellen Frühstück setze ich mich an den Schreibtisch. Später dient mir das Fickstück als Mundklo am Arbeitsplatz, und dabei kommt mir eine Idee. Wir werden zukünftig ein paar "ebony and ivory" Videos drehen. Dafür muß erstmal trainiert werden. Alle in den Garten.

Mistvieh und Fickstück stellen sich Titte an Titte auf. Dann werden ihre Knöchel zusammengeschlossen, und ihre Handgelenke seitlich am Bauchgurt des Gegenübers befestigt. ...