1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Sie sollen sich so fortbewegen, bis das ganz harmonisch auch in etwas schnellerer Gangart klappt. Jedesmal, wenn sie hinfallen, hat sie meine Frau mit der bullwhip solange zu peitschen, bis sie wieder stehen. Peitschenhiebe sind ihr auch erlaubt, um das Duo anzutreiben. Ich filme das derzeit noch hilflose Gestolpere und mehrere Auspeitschungen am Boden noch eine Weile, bevor ich mich wieder an meine Arbeit verziehe.
    
    Am späten Nachmittag mache ich Feierabend, und verziehe mich in den Keller, um eine Doppel-Tittenquetsche zu konstruieren. Mit der Kappsäge schneide ich von einem etwa 20cm breiten soliden Brett drei 70cm lange Stücke ab. Die spanne ich aufeinander ein und durchbohre sie nahe den Ecken. Eines der Bretter bekommt noch mittige Bohrlöcher, in denen ich zwei Ringschrauben anbringe. In die äußeren Bohrlöcher verschraube ich 30cm lange Gewindestangen, mit Kontermuttern. Dann schraube ich darauf mittig ganzflächig Dornenbänder an, und decke diese mit Isomatte ab, die ich an den Schmalseiten festtackere. Das unterste Brett ist fertig. Das mittlere Brett bekommt ebenso gedämmte Dornenbänder auf beide Oberflächen, und das oberste versehe ich nur an der Unterseite mit den Sicherheitsspikes. Dann stecke ich die beiden Bretter auf die Gewindestangen, und klebe Unterlegscheiben um die Bohrlöcher des obersten Brettes. Obendrauf noch Flügelmuttern, und schon die Doppeltittenquetsche ist fertig.
    
    Jetzt brauche ich noch zwei Abstandshalter, bzw. Spreizstangen. Dafür länge ich ...
    ... zwei meterlange Stücke von einem Rundholz ab, durchbohre diese nahe den beiden Enden und bringe daran Ringschrauben an, in die ich schon mal Karabinerhaken einklinke. So lassen sich gespreizte Beine leicht an den Knöchelmanschetten fixieren.
    
    Nach dem Abendessen wird das neue Gerät gleich ausprobiert. Mistvieh und Fickstück bekommen die Spreizstangen angelegt, und staksen so in die Mitte des Wohnzimmers, wo sie sich Titte an Titte aufstellen. Die Handgelenke werden hinter dem Rücken zusammengeschlossen.
    
    Ich knote Seile in die Ringschrauben des untersten Brettes, und binde so das unterste Brett zwischen den Beiden an den unter der Decke angebrachten gegenüberliegenden Wandösen fest. Darauf liegen jetzt die Titten des Mistviehs, die kleiner als das Fickstück ist. Dann stecke ich das mittlere Brett auf, und sorge dafür, daß sich die Titten des Mistviehs vom Brustansatz an zwischen den beiden Brettern befinden. Dann drücke ich die Bretter schon mal etwas zusammen, plaziere die Titten des Fickstücks auf das mittlere Brett, drücke diese fest gegen die Brust des Mistviehs und lege das oberste Brett auf. Gleichmäßig ziehe ich die doppelte Tittenquetsche jetzt mit den Flügelmuttern fest, bis beide wie am Spieß schreien.
    
    Ich denke, daß die Titten jetzt auch bei stärkerer Belastung nicht mehr aus der Quetsche rutschen können. Also löse ich nacheinander die Knoten, und ziehe die beiden beidseitig so weit hoch, daß sie nur noch auf den Zehen stehen können. So fixiere ich sie. Dann ...
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