Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... Zeichen.
Ich beschließe, sie noch eine Weile so hängen zu lassen, bevor ich sie (geduscht) in mein Bett lasse. Damit sie sich nicht langweilt, gebe ich ihr noch ein paar Dutzend Gertenhiebe auf die Titten.
(4) Etablierung der Morgenroutine
Schon nach etwa einer Stunde lasse ich sie herunter, und befreie ihre auf dem Rücken gefesselten Arme. Sie sinkt kraftlos in sich zusammen. Auf dem Sofa mache ich mir ein Bier auf, und genieße den Anblick. Als sie sich wieder rührt, weise ich sie an, ihre Sauerei vom Parkett zu lecken, was sie furchtsam aber anstandslos erledigt.
Ich schicke sie ins Bad, um sich wieder herzurichten. Die Türe muss sie auflassen. Während sie sich dem Zwirn und der Nadeln entledigt, heult sie immer wieder auf. Balsam für meine schwarze Seele. Das Plätschern der Dusche ist leider so laut, daß es alles Weitere übertönt. An diesem lästigen Soundeffekt muss ich wohl noch arbeiten.
Ich beschließe, den Tag mit einem gemütlichen Fernsehabend ausklingen zu lassen. Meine ziemlich gelehrige aber etwas ungelenkige Sklavin muss sich vor das Sofa knien, mit den Armen hinter sich ihre Knöchel umfassen, und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Das ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ich beschließe deshalb, ihr künftig regelmäßige Turnübungen zu verordnen.
Für diesen Abend lasse ich es gut sein, und gönne ihr sogar Unterbrechungen zum Bier holen. Den durchgelaufenen Gerstensaft darf sie dann schlucken, und das geht inzwischen ganz prima ohne Kleckern. ...
... Den nächsten Mundfick spare ich mir für die Morgenlatte auf, aber es ist auch ganz angenehm, daß ihre Mundfotze so dauerhaft in Bereitschaft ist und meinen kleinen Freund schön warm und feucht hält.
Schließlich ziehen wir ins Bett um. Vor dem Einschlafen erhält sie noch eine Kurzeinweisung zur morgendlichen Routine. Sie darf morgens das Bett nicht verlassen, bevor ich in ihrem Hals abgespritzt und auch meine Blase in ihr entleert habe. Sie kuschelt sich an mich, und bald schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen wache ich vor ihr auf, mit dringenden Bedürfnissen, in anderen Worten einer gewaltigen Wasserlatte. Ich stupse sie an, und als sie die Augen öffnet, erkläre ich ihr vorsichtshalber nochmal, daß freihändig bis zum Anschlag geblasen, und jeder Tropfen geschluckt wird. Sie beugt sich über meinen Unterleib, stützt sich mit den Händen rechts und links ab, und nimmt meinen steifen Schwanz ganz in den Mund. Ich lasse sie ein bißchen selbstständig arbeiten, aber bald wird der Drang zu pissen übermächtig. Ich drücke also ihren Kopf mit beiden Händen ganz fest nach unten, und lasse es laufen. Damit hat sie wohl nicht gerechnet, denn sie beginnt zu zucken, hütet sich aber vor Befreiungsversuchen, obwohl ihre Hände ja frei sind. Irgendwie schafft sie es, den oralen Einlauf zu überstehen, ohne daß ich ablaufende Feuchtigkeit feststellen muss. Sehr gelehrig, erkenne ich an. Ich bin ziemlich sicher, daß das Aussaufen einer ganzen prall gefüllten Blase in dieser Position nicht ganz ...