Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... einfach ist. Kann schon sein, daß es trotz ihrer fühlbaren, und durchaus erregenden Schluckbewegungen direkt in die Speiseröhre geschossen ist. Mir ist egal wie, ich betrachte die Aufgabe als gelöst.
Sie fickt mich jetzt heftig mit ihrem Mund, und als es mir schließlich kommt, presse ich ihren Kopf wieder lange gegen meinen Unterleib, so daß ich genüsslich tief in ihrem Hals abspritzen kann. Auch das klappt, ohne jegliche Sauerei. Liebevoll leckt sie anschließend meinen Schwanz sauber. Danach bittet Sie aufstehen zu dürfen, da sie ganz dringend aufs Klo muss. Ich beschließe aber, ihr vorher noch etwas Spaß in eigener Sache zu gönnen.
Sie muss sich am Fußende frontal zu mir hinknien und es sich selbst besorgen, bis sie zweimal kommt. Das muß ihr ganz schön weh tun, angesichts ihrer misshandelten Fotze, aber beim ersten Mal klappts unter Stöhnen und Winseln schon nach ein paar Minuten. Sie darf nach ihrem Orgasmus keine Pause machen, und der zweite läßt dann ganz schön lange auf sich warten, was sie kaum auszuhalten scheint. Nachdem sie sich ordnungsgemäß dafür bedankt hat, lasse ich sie gehen, und sie rennt ins Bad wie ein Karnickel hinter dem der Fuchs her ist. Sehr schön soweit. Ich rufe ihr noch nach, daß sie mir ein Frühstück im Bett machen soll, mit allen Extras.
Während ihrer Morgentoilette sinniere ich etwas über das bisher mit meiner so unerwartet zur Sklavin konvertierten Ehefrau Erlebte. Eine taktische Manöverkritik, sozusagen. Dabei wird mir mein ...
... offensichtlicher Mangel an strategischer Weitsicht bewußt. Falls ich so weitermache, werde ich sie in kürzester Zeit kaputt gespielt haben. Ich beschließe also, von meinem schwanzgesteuerten Spontan-Sadismus auf langfristig materialschonende Verfahrensweisen umzuschwenken, ohne dabei den derzeit applizierten Schmerzlevel unbotmäßig abzusenken.
Im Wesentlichen muß ich also Verfahren entwickeln, die bleibende körperliche Schäden weitgehend vermeiden, aber ihr dennoch zu meiner Lust und Befriedigung ein Höchstmaß an Schmerz zufügen werden. Ich denke, daß ich das mit einer Kombination aus ihrer körperlichen Ertüchtigung und einigen technischen Maßnahmen ganz gut hinbekommen werde. Als erstes werde ich also gemachte Fehler analysieren, und daraus eine besser geeignete zukünftige Nutzung meiner Ehesklavin entwickeln.
Als sie mir das Frühstück ans Bett bringt, lasse ich sie am Fußende zwischen meinen gespreizten Beinen kauern, mit meinem noch schlaffen Schwanz im Mund. Natürlich unter der Bettdecke, warum sollte ich denn frieren. Während ich zu essen beginne, erkläre ich ihr, daß ich mich erst einmal etwas austoben musste, nachdem sie mir gemeinerweise ihre Sklavinnen Dienste über so viele lange Ehejahre verweigert hat. Auf die Frage, ob sie dafür Verständnis habe, macht sie ein zustimmendes Geräusch, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Sehr brav, finde ich, und lobe sie dafür. Dass mit meinem besten Freund im Mund nicht geplappert wird, hat sie sich ohne entsprechenden ...