1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... anschließend mit Gummi in den Hals ficken. Ich ziehe etwas an allen ihren acht neuen Fotzenringen, und sie goutiert das mit Gebrülle. Sehr gut. Ich ordne an, daß sie bis morgen so fixiert bleibt, und dass sie alle 30 Minuten 20 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Titten erhalten soll.
    
    Den Piercer bitte ich ins Wohnzimmer, und lasse Tee servieren. Ich will wissen, ob er mit der blonden Schlampe handelseinig geworden ist. Oh ja, antwortet er, die lebt inzwischen in einem hängenden Käfig in seinem Studio. Ihre Abrichtung wäre kurz und schmerzvoll gewesen. Anfangs wäre sie noch etwas zickig gewesen, aber nachdem er sie mehrmals bis zur Bewußtlosigkeit ausgepeitscht hätte, hätte sie jeden Widerstand aufgegeben.
    
    Er benutze sie jetzt als showcase für Piercings und Tattoos, bald schon wäre auch der letzte Quadratzentimeter ihrer Haut entsprechend verschönt. Sie leiste gute Dienste bei seiner Arbeit, indem sie seine Kunden, die er trotz der Corona-Regeln nach wie vor bedient, entspannt. Sie sei eine begnadete Mundfotze, und auch seine weiblichen Kunden mögen sie, unter anderem als devotes Mundklo.
    
    Sie spreche gut auf Nadeln und alle Schlaginstrumente an, aber ganz besonders gehe sie bei der Elektrofolter ab. Ich nutze die Gelegenheit, und mache mich schlau dazu. Schließlich luchse ich ihm als Vermittlungsprovision eine Grundausstattung ab. Diese liefert er bereits am nächsten Tag an.
    
    (32) Elektrospaß
    
    Ich besitze jetzt ein Steuerpult, jede Menge Kabel mit Krokodilklemmen, ...
    ... und habe eigentlich keine Ahnung, wie das Zeuchs anzuwenden ist. Learning by doing ist also angesagt. Ich lasse das Mistvieh mit gespreizten Armen und Beinen kopfüber im Wohnzimmer aufhängen. So kann sie sich nicht rühren. Ich steche ihr lange Nadeln durch die Titten und die inneren Schamlippen. Daran befestige ich die Kabel und schalte das Teil ein.
    
    Ich beginne mit der geringsten Stufe, und lerne dabei, daß der Startknopf einen mindestens eine Sekunde langen Impuls schickt. Schon auf der geringsten Stufe ist das offensichtlich nicht angenehm. Ich stelle auf Stufe zwei und probiere Dauerfeuer. Schon besser, aber das Mistvieh steckt es weg. Erst auf Stufe 10 leidet sie wirklich.
    
    Das geht sicherlich auch im Duett. Das Fickstück stellt sich vor das hängende Mistvieh, und ich verbinde mit blankem Kupferdraht ihre Fotzenringe mit den Nadeln in den Titten des Mistviehs. Dann steche ich ihr auch Nadeln durch die Titten, und verbinde sie mit den Fotzenringen des Mistviehs. Schön fest, so daß wenn eine von beiden zuckt, es der anderen weh tut. Das teste ich erstmal mit der bullwhip, und es klappt gut.
    
    Dann stelle ich auf Stufe 12, und drücke den Startknopf. Beide bäumen sich auf, zappeln wie verrückt und schreien ganz entzückend. Die Kombination von Zugschmerz auf empfindliche Körperteile und Elektroschocks scheint gut zu wirken. Sehr gut. Ich erhöhe bis auf Stufe 20, und erziele ein wunderschönes Schmerzgeheule in Stereo. Beide winden sich unter den Elektroschocks, bis ich ...
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