1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... fürchte, daß die Nadeln die Titten ausfransen werden. Ich mache sie los, und widme mich dem Tittentier. Das Tittentier wird auf dem Schreibmaschinentisch fixiert. Jetzt will ich das Elektrozeuchs im Nahbereich testen. Sie bekommt also eine Krokodilklemme auf den Kitzler, und zwei andere an die inneren Schamlippen. Immer noch auf Stufe 20 drücke ich den Startknopf, und werde mit wunderschönem Schmerzgeheule belohnt. Ich steigere mich langsam bis auf Stufe 30, und jedesmal entzückt mich ihr Lautgeben etwas mehr. Ich will es nun wissen, und gebe Dauerfeuer. Leider wird sie schon nach einer knappen Minute ohnmächtig. Schade eigentlich.
    
    Ich überlege, ob ich Elektroschocks auch auf alle vier gleichzeitig anwenden kann, und starte einen Versuch. Ich bugsiere alle vier in das gemeinsame Schnorchel-Mundklo, und lege ihnen die Masken an. Dann schließe ich ihre Fotzenringe mit Kupferdraht zusammen, und befestige daran ein Kabel. Jede bekommt nun in jede Titte eine lange Nadel, und auch diese verbinde ich mit Kupferdraht, der an das Steuerpult angeschlossen wird. Ein Test auf Stufe 1 zeigt, daß es auch im Viererpack funktioniert.
    
    Ich teste vorsichtshalber nochmal mit Stufe 10, und alle vier zeigen ausreichend Reaktion. Also schütte ich reichlich Chilisauce in alle vier Trichter, und lasse Wasser aus dem Gartenschlauch nachlaufen, bis alle vier reichlich über der Nase abgefüllt sind. Alle beginnen krampfhaft zu schlucken, und Panik verzerrt ihre Gesichter. Ich stelle auf Stufe ...
    ... 30, und halte den Startknopf fest. Die extremen Schmerzen in Verbindung mit der entsetzlichen Angst zu ertrinken erzeugen noch viel bessere Gesichtsausdrücke.
    
    Hören kann ich leider nichts, weil alle vier Münder noch unter der Wasseroberfläche sind. Ich wechsele von Dauerfeuer auf einzelne Strafimpulse, und genieße das Resultat. Offensichtlich haben alle vier Todesangst. Das ist nicht ganz schlecht, weil sie dadurch lernen werden, daß ich sie letztendlich immer "retten" werde, und ich ihnen zukünftig noch viel mehr zumuten kann, bevor sie auch nur daran denken, sich möglicherweise zu widersetzen.
    
    Als alle Nasen frei sind, gönne ich ihnen noch ein paar Stromschläge, bevor ich den Gartenschlauch wieder zum Einsatz bringe. Ich stelle fest, daß die Angst zu Ertrinken in Verbindung mit schicken Elektroschocks extrem gut wirkt. Damit sich das setzt, lasse ich sie noch eine Stunde lang auf den Stacheln sitzen, und schicke immer wieder Elektroschocks auf den Weg. Dann mache ich meine Frau los, und sie darf die anderen auch befreien.
    
    Ich gehe ins Wohnzimmer, und gönne mir ein Bier. Auf dem Weg vom Garten ins Bad knien sie alle vor mir nieder und bedanken sich für die wunderbare Erfahrung. Ich kann darin kein bisschen Ironie erkennen. Ganz offensichtlich sind sie alle mit mir zufrieden. Und ich mit ihnen.
    
    Jede von ihnen könnte jederzeit die unverschlossene Haustür öffnen und um Hilfe schreiend weglaufen. Sie alle wissen, daß es keinerlei Sicherheitsmaßnahmen gibt, um sie von ...
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