1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... einer Flucht abzuhalten. Im Gegensatz zu dem Piercer muss ich meine Grazien nicht nach jeder Benutzung wegsperren.
    
    Nach dem Abendessen verbringen wir alle zusammen einen gemütlichen Fernsehabend auf dem Sofa. Dann dürfen sie darum losen, wer mit mir in die Kiste steigen darf. Das Tittentier gewinnt, und die anderen werden im Schlafzimmer aufgehängt. Ausnahmsweise ficke ich das Tittentier kurz in die Fotze, wobei sie in Rekordzeit kommt, bevor ich in ihren Hals abspritze. Eng aneinandergekuschelt schlafen wir schließlich ein.
    
    (33) Das erste Ebony & Ivory Rennen
    
    Nach der ausgezeichnet absolvierten Morgenroutine darf das Tittentier die anderen lecken und abnehmen. Danach sollen alle in den Garten, um das Lauftraining des Duos Mistvieh und Fickstück intensiv fortzusetzen. Heute soll neben der bullwhip auch der Viehtreiber zur Anfeuerung benutzt werden. An meinem Schreibtisch höre ich immer wieder die Schreie der Grazien, was ich genieße, obwohl ich leider während einer Videokonferenz mit Kunden und Kollegen kurzzeitig Tür und Fenster meines Arbeitszimmers schließen muss.
    
    Am späten Nachmittag drehen wir dann das Paarlaufvideo mit der Doppel-Tittenquetsche. Diese wird so festgezogen, daß die beiden schon dabei laut herumheulen. Nachdem die Handgelenke am Bauchgurt des Gegenübers fixiert sind, gebe ich den Startschuß mit dem Viehtreiber. Das Tittentier feuert die beiden mit der bullwhip an. Es dauert nicht lange bis sie das erste Mal stolpern und gemeinsam hinfallen. ...
    ... Zwar versuchen sie, sich dabei bestmöglich aneinander zu pressen, aber der Sturz führt trotzdem zu extremen Belastungen der verbundenen Titten.
    
    Die Schmerzensschreie sind einfach göttlich, und gut zu vernehmen, obwohl wir laute Musik laufen haben um sie zu obfuskieren. Beide Gesichter sind schmerzverzerrt und tränenüberströmt, ein wunderschöner Anblick. Mit dem Viehtreiber bringe ich sie schnell dazu aufzustehen und das Rennen fortzusetzen, jetzt in die andere Laufrichtung.
    
    Das Tittentier gibt sich wirklich Mühe die beiden mit unbarmherzigen Peitschenschlägen zu Höchstleistungen anzuspornen, und ihre Anstrengungen werden bald mit einem weiteren Sturz belohnt. Mein Konzept geht gut auf. Egal wie sehr sie sich aneinander festhalten, wenn die eine auf den Rücken fällt, rutscht die andere zwangsläufig etwas über die Untenliegende hinweg, so daß ordentlich Kraft auf die zusammengequetschten Titten ausgeübt wird.
    
    Nach dem fünften Sturz habe ich den Eindruck, daß die beiden nicht mehr können. Ich löse die Tittenquetsche, während meine Frau und das Tittentier aus zwei Perspektiven filmen. Alle beteiligten Titten, die ich an den Nippeln langziehe um sie schön in die Kamera zu halten, weisen blutende kleine Löcher von den Dornenbändern auf, sowie jede Menge Quetschungen, die sich nach und nach immer dunkler verfärben.
    
    Als ich ihre Titten mit grobem Meersalz behandle, steigert sich das Schmerzgeheule, nicht nur durch das Salz in den kleinen offenen Wunden, sondern auch durch ...
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