1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... überläuft. Jedesmal, wenn ich sie auf die Fotze schlage, spritzt ihr Geilsaft heraus, und ihr Stöhnen ist lustvoll, nicht leidend. Ich taufe sie Dreckstück, und nach einer kurzer Ermunterung bedankt sie sich dafür.
    
    Ich frage sie nach ihren Sklavinnen. Diese seien in kleinen Zellen in ihrem Keller angekettet, sagt sie. Die Adresse und alle anderen Details gibt sie bereitwillig heraus. Ich lasse meine Frau bei einer Mietwagenfirma einen Kastenwagen bestellen, und wir machen uns auf dem Weg. Das Zuhause unserer vormals dominanten und nun sehr devoten Ärztin erweist sich als kleines Schloss. Im Erdgeschoss betreibt sie eine kleine Praxis, die wir schnell leerräumen und in den Kastenwagen verfrachten.
    
    Dann gehen wir in den Keller. Die Sklavinnen sind in einem denkbar schlechten Zustand, alle weisen offene Wunden auf und sind völlig apathisch. Wir versorgen sie erstmal mit Getränken und Nahrung. Sobald sich alle etwas gestärkt haben, kommen sie in den Laderaum und wir fahren heim. Dort angekommen eröffnen wir ein kleines Lazarett im Wohnzimmer. Das Dreckstück wird grob gereinigt und muss sich dann um die Verletzungen ihrer Ex-Sklavinnen kümmern.
    
    Nachdem alle notdürftig versorgt sind, wird das Dreckstück kopfüber im Wohnzimmer aufgehängt, die Beine weit gespreizt. Ihre Arme sind rechts und links zu den Wänden gefesselt, sie kann sich nicht rühren. Eine erste Abreibung erhält sie von mir mit der bullwhip. Danach darf jede ihrer Sklavinnen mit ihr tun was sie will. Da ...
    ... scheint sich jede Menge Aggression aufgestaut zu haben, denn die misshandelten Mädchen kennen keine Gnade. Mehrmals wird das Dreckstück ohnmächtig.
    
    Als sich die Gemüter etwas beruhigt haben, frage ich die Ex-Sklavinnen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Alle wollen nach Hause. Ich verspreche ihnen, ihre Ex-Domina unter Verschluss zu halten, und lebenslang zu bestrafen, wenn sie von einer Anzeige absehen und einfach ihr früheres Leben wieder aufnehmen. Nach kurzer Beratung sind alle einverstanden. Sie erhalten Morgenmäntel und ihre Augen werden verbunden, damit sie uns nicht verraten können. Dann bringt meine Frau eine nach der andern mit dem Mietfahrzeug heim, läßt sie jeweils kurz vor der angegeben Adresse heraus.
    
    Wir haben nie wieder etwas von einer von ihnen gehört, und der Verkauf des Anwesens des Dreckstücks hat uns später in die Lage versetzt, unsere direkten Nachbarn aufzukaufen. Das Dreckstück hat jetzt ihre Praxis in einer Hütte im Garten, in der sie 24/7 angekettet ist, Sommer und Winter. Ausreichend geheizt wird nur dann, wenn eine Patientin versorgt werden muss, aber erfrieren lassen wir sie natürlich nicht.
    
    Meine Mädels haben den Zustand ihrer unfreiwilligen Ex-Sklavinnen nicht vergessen, und lassen es sie täglich spüren. Das Dreckstück bleibt die einzige Bewohnerin unseres Anwesens, die bleibende Schäden aufgrund von schmerzhaften Behandlungen aufweist. Ihren Dienst als Ärztin versieht sie einwandfrei, trotz oder vermutlich nur wegen ihrer totalen ...
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