Konvertierung der Ehefrau - Sexgeschichten

Konvertierung der Ehefrau

... Versklavung und täglicher Misshandlung.

Sie muss zu nichts gezwungen werden. Offensichtlich hat sie sich total unterworfen. Weil sie aber ihre früheren Sklaven schlecht behandelt hat, bleibt sie angekettet. Sie ist böse, und dafür wird sie lebenslang leiden.

(35) Spaß mit Analhaken

Beim Stöbern in einem BDSM Katalog bin ich auf Analhaken gestossen, und habe die Beschaffung einer kleinen Auswahl angeordnet. Als diese eintrifft, beschließe ich, dass das Tittentier deren Verwendung ausprobieren wird. Ich lasse sie ihm Wohnzimmer unter einer Deckenöse knien, und schnüre ihre Unterarme vom Ellenbogen bis zu den Handgelenken auf dem Rücken zusammen. Dann muss sie sich zu Boden werfen, so dass ihre Titten auf dem Fußboden aufliegen, und ihr Arsch sich schön weit offen präsentiert.

Zur besseren Schmierung ihres Arschlochs spritze ich ihr eine halbe Flasche extrem scharfe Chilisauce hinein, und erwartungsgemäß beginnt sie sofort laut zu heulen. Ein sehr schöner Einstand zu einer Behandlung, die noch sehr viel schmerzhafter werden wird.

Durch die Endöse eines massiven Analhakens ziehe ich ein Seilende und verknote es. Das andere Seilende fädele ich in den Deckenhaken ein, und lasse das lose Ende erstmal herabhängen. Dann stoße ich die Kugel des Analhakens in ihre Rosette, und versenke das Teil so tief es geht in ihrem Darm. So lasse ich sie aufstehen, und sich auf die Zehenspitzen stellen. Erst dann verknote ich das Seil in einer Öse an der Wohnzimmerwand, ganz ...

... straff.

Das Tittentier ist jetzt bewegungsunfähig fixiert. Als erstes will ich ihre Qualen dadurch verstärken, daß ich sie zwinge, sich auf die ganzen Fußsohlen zu stellen, und damit den Analhaken sehr schmerzhaft tiefer in sich hinein zu stoßen. Ich greife mir die bullwhip und peitsche ihre Unterschenkel, was zwar genau das bewirkt, was ich beabsichtigt habe, aber sie nicht daran hindert, sich nach jedem Schlag wieder auf die Zehenspitzen zu stellen.

Also bin ich dazu gezwungen, ihre diesbezügliche Bewegungsfreiheit durch eine Spreizstange zu vermindern. Jetzt sind ihre Beine nett auseinandergezogen, und trotz ihrem Bestreben, auf den Zehenspitzen zu stehen, erleidet sie sehr schöne Schmerzen durch den Analhaken, der ihre Rosette brutal dehnt und aufreisst, was sie mit sehr lautstarkem Geheule goutiert. Ich peitsche noch eine Weile ihre Unterschenkel, aber ich will mehr davon haben, obwohl das schon sehr geil ist. Also lege ich die Peitsche zur Seite, greife sie an den Haaren und ziehe sie zu meinem Schwanz herunter. Meinem kleinen Freund hat das schon mal sehr gut gefallen, er steht wie eine Eins. Ich greife mir ihren Hinterkopf und ficke sie in den Mund. Dabei verliert sie mehrmals die Kontrolle bezüglich ihrer Standfestigkeit, und mit meinem Schwanz in ihrer Kehle schreit sie jedesmal auf, wenn sie den Halt verliert und der Analhaken ihr große Schmerzen zufügt. Das ist echt geil.

Nachdem ich in ihre Kehle abgespritzt habe, weise ich sie an, so vornübergebeugt ...