1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... lassen wird.
    
    Damit sie versteht, wie das funktioniert, befehle ich ihr sich auf die Fersen fallenzulassen. Der Schmerz ist so gewaltig, dass sie sofort auf den Zehenspitzen steht. Ich eröffne ihr, dass ich erwäge, sie irgendwann einmal so lange anal aufzuhängen, bis die Stacheln ihren Enddarm zerfetzen, weil sie nach absehbarer Zeit kraftlos zusammensinken wird. Ersteinmal aber wird sie nur während ihrer Dienststunden anal aufgehängt, dafür aber muss sie eine sehr schmerzhafte Nachtfixierung in Kauf nehmen.
    
    Ich lasse sie in ihrer Hütte hin und her laufen, um sicherzustellen, daß sie jederzeit medizinische Hilfe leisten kann, ohne die Stacheln auszulösen. Das Schienensystem funktioniert einwandfrei. Sie ist also bestimmungsgemäß nutzbar, bzw. jederzeit dienstbereit. Ich lasse meine Grazien kommen, und weise sie in die Technik ein. Aus deren geilem Grinsen schließe ich, daß sie schnell kapiert haben, wie sie die anale Aufhängung dazu nutzen können, das Dreckstück öfter mal zusätzlich leiden zu lassen.
    
    (36) Die finale Konvertierung des Dreckstücks
    
    Jetzt kommen wir zur neuen Nachtfixierung des Dreckstücks. In die Mitte ihres Raumes lege ich eine mit Kronkorken gespickte Dachlatte, auf die sie sich mit ihrer Fotze niederlassen muss. Das mag sie schon mal gar nicht, aber gleich, so freue ich mich schon, wird sie erkennen, dass ihr das gerade praktizierte Arschlüpfen dagegen nicht langfristig helfen wird.
    
    Ich schließe ihre Handgelenke an den Manschetten zusammen, ...
    ... und zurre sie mit einem Seil an einer Wandöse so fest, dass sie leicht vornübergebeugt fixiert ist. Dann binde ich zwei Seile an ihre Fußmanschetten, und ziehe diese nach hinten, so daß ihre Füße breitbeinig weit hinter ihren Kopf geraten. Ich ziehe solange, bis sie extrem schmerzhaft gespannt ist, und ihr volles Körpergewicht an der Fotze und dem Damm auf der Kronkorkenlatte lastet. Dann knote ich die Fußseile an der gegenüberliegenden Wand fest, und ziehe nochmal etwas nach. Ihr Geheule verrät mir, daß meine Behandlung erfolgreich ist. Ich wünsche ihr eine gute und besonders peinvolle Nacht, und verziehe mich zu meinen Grazien.
    
    Als ich am nächsten Morgen nach ihr sehe, sitzt sie in einer Pfütze, es riecht aber nicht nach Urin. Scheinbar ist sie aufgrund unserer Erziehung dabei, ihre ausgeprägte masochistische Grundhaltung zu verbessern, und zwar in einem Maße, das weit über ihre bisherige Leidensfähigkeit, und Lust dabei, hinausgeht. Der früheren selbsternannten Pseudo-Domina ist vor Geilheit die ganze Nacht die Fotze ausgelaufen.
    
    Ich trete einmal über das Seil, mit dem ihre Handgelenke an der Wand befestigt sind, und stelle mich vor sie. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sieht sie bittend zu mir auf. Ich habe ihre Mundfotze bisher noch nie benutzt, aber jetzt bekomme ich spontan Lust darauf. Aber sie soll darum bitten. Ich halte ihr die Nase zu, kneife dabei richtig fest zu, und sofort schnappt ihr Mund auf. Ich frage Sie, was sie jetzt von mir erwartet. Oh Herr, bettelt ...
«12...969798...179»