1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... sie, bitte ignorieren Sie mich nicht weiterhin. Mein Mund und meine Kehle sind so sehr bereit, Ihnen so zu dienen wie es Ihnen beliebt. Sie verwenden den Mund jeder Frau außer mir, bitte erweisen Sie mir die Gnade mir wenigstens hinein zu pissen, wenn Sie mich schon nicht für würdig genug erachten um in den Hals gefickt zu werden.
    
    Oha, das ist starker Tobak, denke ich mir. Das kann unmöglich auf ihrem eigenen Mist gewachsen sein. Ich bin sicher, daß meine Grazien sie über Monate hinweg entsprechend manipuliert haben. Eine sehr löbliche Eigeninitiative, die belohnt werden muss, merke ich vor. Wenn ich das jetzt durchziehe, kann das evtl. der letzte Schritt dazu sein, daß das Dreckstück ihr ursprünglich erzwungenes Dienstverhältnis endgültig in eine freiwillige und totale Unterwerfung umwandelt.
    
    Also frage ich sie, womit sie das denn verdient haben könnte. Sie erklärt mir, daß sie schon seit längerer Zeit die Möglichkeit hätte, sich aus ihrer Ankettung zu befreien und aus der Sanitätshütte zu fliehen. Erst als sie das entdeckt hat, sei ihr klar geworden, daß sie das gar nicht will. Sie kann sich nichts Schöneres vorstellen, als von uns weiterhin gedemütigt und gequält zu werden. In ihren Träumen würden wir sie sogar noch viel schlechter behandeln, und ihr regelmäßig unsagbare Schmerzen zufügen. Sie wolle alles dankbar erdulden, und bitte nur darum, in unserer Gemeinschaft auf ewig das unterste und völlig rechtlose Wesen bleiben zu dürfen.
    
    Ich lasse sie zappeln, und ...
    ... schweige sie nur an. Das hält sie nicht lange aus, vermutet sicherlich eine Ablehnung ihres Aufnahmeantrages. Oh Herr, wird sie jetzt lauter, wenn Sie mir nicht erlauben können, Ihre unterste und unterwürfigste Dienerin zu sein, dann erweisen Sie mir bitte die Gnade zu Tode gefoltert zu werden. Ich kann nicht weiterleben, ohne Ihnen und ihren erwählten Jüngerinnen in totalem Gehorsam zu dienen.
    
    Irgendwie überzeugt mich das. Ich schweige sie aber weiterhin an, und genieße die zunehmende Verzweiflung in ihrem Gesichtsausdruck. Nach einer Weile gibt sie resigniert auf, und ihr Kopf sinkt herab.
    
    Ich warte nochmals ein paar Minuten, bevor ich "Maul auf" befehle. Sofort geht ihr Kopf nach oben, sie öffnet den Mund weit, und verharrt so bewegungslos. Ich packe meinen Schwanz aus, ziele auf ihre Kehle und lasse es laufen. Sie schafft es tatsächlich, mit weit offenen Lippen alles was ich ihr gebe zu schlucken, ohne daß ein einziger Tropfen daneben geht. Was für eine Körperbeherrschung, und ausgefeilte Technik, erkenne ich stillschweigend an.
    
    Immer noch schweigend packe ich meinen Schwanz wieder ein, und verlasse die Sanitätshütte. Ich lasse mir von meinen Grazien Tee servieren, bis meine Blase erneut gefüllt ist. Dann greife ich mir alle und wir gehen zur Hütte des Dreckstücks. Ich lasse meine Grazien in Halbkreis um sie Aufstellung nehmen, und stelle mich wieder vor das Dreckstück, die sofort den Mund öffnet und mir erwartungsvoll das Gesicht zuwendet.
    
    Ich packe meinen ...
«12...979899...179»