1. Meine Enya Teil 2.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... und sagte „wenn ihr mir jetzt die Dinger nicht abmacht, dürft ihr mich einer Woche lang nicht mehr ficken.“
    
    Das wollten wir natürlich nicht riskieren und lösten die Klemmen. Ich löste sie an ihren Brüsten, John kniete vor ihr und löste sie an ihren Schamlippen. Jetzt erst jammerte Enya, als das Blut in die Nippel und Schamlippen zurückkehrte. Die langen Nippel und ihre Möse waren dann auch noch eine ganze Stunde gerötet.
    
    Da John noch mehr solche Ideen hatte, verging die Woche schnell und John musste in die Staaten zurückkehren. An seinem letzten Tag durfte er Enya noch einmal ficken und sie blies mir den Schwanz.
    
    Als wir fertig waren, fragte John unseren nackten Engel neugierig „Warum hast du mir nie den Schwanz geblasen.“ „Weil das Blasen und Schlucken meinem Mann vorbehalte ist“ antwortete sie ganz ruhig.
    
    Als John fort war und wir Abends im Bett lagen, fragte ich sie „Na, wie hat dir dein Weihnachtsgeschenk gefallen.“ „Es war eine Überraschung“ sagte sie nachdenklich. Aber ohne John hätte mir Weihnachten auch gefallen.“ Da dachte ich bei mir, dass sie nur mir zuliebe mit John gevögelt hatte.
    
    Im neuen Jahr hatten wir wieder viel Arbeit, aber nahmen uns doch öfter die Zeit für einen schönen Liebesabend.
    
    Im Februar rief ich John an und wollte uns mit ihm verabreden für den Sommerurlaub.
    
    Aber John sagte „Ich kann nicht mehr mit euch gemeinsam Urlaub machen.“ Überrascht fragte ich „Warum dass denn.“ „Es ist so“ erklärte er „Ich habe eine Frau kennengelernt, ...
    ... in die ich mich verliebt habe. Ich hätte schon gar nicht an Weihnachten zu euch kommen dürfen aber ich habe es Enya zu liebe getan. Aber wir werden bald heiraten und ich will sie nicht mehr betrügen. Bitte erkläre das Enya und gib ihr einen Kuss von mir. Wir können ja trotzdem in Verbindung bleiben.“
    
    Am anderen Abend im Bett erzählte ich meinem Schatz, was John mir erzählt hatte. Ich dachte, dass sie vielleicht enttäuscht wäre, aber zu meiner Überraschung sagte sie „Das ist gut und ich wünsche ihm viel Glück. Aber in Verbindung mit ihm bleiben wir nicht, denn immer wenn ich etwas von ihm höre, denke ich daran, wie er mich gefickt hat und das will ich nicht.“
    
    Jetzt sagte ich „Wenn du willst, können wir uns ja nach einem anderen Mann umsehen.“
    
    „Warum willst du immer, dass ein anderer Mann mich fickt. Sei doch lieber selber einmal etwas kreativer.“ Darauf konnte ich nichts mehr erwidern.
    
    Nach einer Weile sagte sie „Es ist gut, dass ich nicht mehr mit John vögele. Ich möchte die Pille absetzten und will ein Kind mit dir. Mit John wäre das nicht gegangen, denn ich will kein farbiges Kind.“ „Du willst ein Kind von mir“ sagte ich ganz überrascht. „Ja natürlich, ich wollte immer ein Kind von dir und ich denke, jetzt ist die beste Zeit. Bist du einverstanden, dass ich die Pille weglasse.“
    
    „Das ist wunderbar“ lachte ich „Dann machen wir das Kind gleich“ und legte mich auf sie. „Du Spinner“ grinste sie „Das muss noch ein bisschen warten, bis mein Körper soweit ist.“ Aber ...