1. Meine Enya Teil 2.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... sie griff nach unten zu meinem Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein.
    
    Eine Woche später sagte sie plötzlich „Vielleicht könnten wir uns ein wenig Spielzeug kaufen. Dann kannst du mich schon ein bisschen vorbereiten.“ „Ich denke, du hast den blauen Witwentröster“ frage ich überrascht. „Den habe ich weggeworfen, als du aus Amerika kamst.“ war ihre Antwort.
    
    Ich hatte schon immer den Wunsch gehab tsie mit Spielzeugen zu befriedigen und so stimmte ich freudig zu. In der nächsten Woche gingen wir in einen Sexshop. Ich dachte, dass es ihr ein wenig peinlich wäre, aber meine Frau schaute sich nur neugierig um. Eine ziemlich junge Verkäuferin kam auf uns zu und fragte „Kann ich ihnen helfen. Soll es etwas für die Frau, für den Mann oder für beide sein.“ „Erst einmal für mich“ antwortete Enya „Meinen Mann kann ich selbst stimulieren. Ich habe ja eine Muschi, zwei Hände und einen Mund.“ Da lachte die Verkäuferin und sagte „Schön, dass sie so offen sind.“
    
    Sie zeigte und dann einige Dildos und Vibratoren. Als die junge Frau einen großen Dildo aus dem Regal nahm, sagte Enya „Der ist zu groß, der tut sicher weh.“ Da nahm die Frau einen etwas kleineren rosa Vibrator, der noch einen kleinen Zipfel für die Klitoris hatte.
    
    „Was halten sie davon“ fragte sie „Diesen benutze ich ab und zu selbst und er ist sehr angenehm.“
    
    Jetzt entdeckte ich einen Stab, der aus vier Kugeln gebildet wurde, die fest an einender
    
    hingen. „Der wird auch gerne genommen und ich habe schon viele ...
    ... Frauen Gutes von ihm sagen hören.“ Wir kauften den Vibrator, den uns die Verkäuferin empfohlen hatte und den Kugelstab.
    
    Am Abend wollte Enya die Spielzeuge gleich benutzen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie erst, damit sie feucht wurde. Dann setzte ich den Vibrator an und schob ihn i ihre Muschi. Ich hatte die Vibration erst einmal ausgelassen. Erst als das rosa Teil ganz in ihr verschwunden war, schaltete ich es ein.
    
    Sofort begann Enya laut zu stöhnen, als ich das Teil zurückzog und wieder fest einführte. Mit voller Willenskraft versuchte ich nicht auch zu kommen, denn mein Schwanz war knüppelhart.
    
    Nach einer Weile drückte ich den Vibrator etwas nach oben, sodass der Zipfel auf ihrer Klitoris vibrierte. Da schrie mein Schatz leise und kam so heftig, dass ihr Saft an dem Vibrator vorbei aus ihrer Möse spritzte.
    
    Ich legte mich neben sie und wartete, bis sie von ihrem Gipfel herunter gekommen war.
    
    „Jetzt will ich dich“ sagte sie nach einer Weile. Ich dachte, „Frauen haben es gut, sie können so oft sie wollen.“
    
    Ich hob sie hoch und drehte sie herum, sodass sie auf dem Bett kniete. Jetzt kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. „Ja“ sagte sie „Fick deine Hündin.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fickte sie mit festen Stößen. Weil sie durch den Vibrator vorbereitet war, kam sie mit mir zusammen.
    
    Im laufe der Zeit schafften wir uns noch andere Spielzeuge an. Aber keiner war größer, als der Erste, nur anders ...