1. Der vierzigste Geburtstag


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... hatte es noch gar nicht so richtig angefangen. Was würde meine geile Schnecke noch alles mit ihm anstellen? Und er mit ihr.
    
    Er streifte ihr das Top über den Kopf und machte sich sofort über ihre bereits steifen Nippel her. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr. Sie riss ihm seine Klamotten nahezu vom Leib. Das kannte ich aus eigener Erfahrung. Sie wollte es. Jetzt und sofort. Alle Hemmungen waren dahin. Es regierte nur noch ihr Unterleib. Meine wollüstige Frau, so wie ich sie kannte und so, wie ich sie sehen, ihr zusehen wollte, wenn sie es mit einem anderen trieb. Meine Fantasien nahmen reale Gestalt an. Und sie ließ sie wahr werden, so wie ich es mir wünschte, und wie wir beide es abgesprochen hatten. Sie, um geilen Sex mit einem anderen Schwanz zu haben und ich, um mich genau daran aufzugeilen.
    
    Jetzt öffnete er den Reißverschluss ihres Lederrocks und streifte ihn die Beine runter. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, daß sie gar keinen Slip anhatte. Hatte sie gar keinen angezogen? Hatte er das womöglich schon noch im Club mitbekommen? Egal wie, sie zog jedenfalls alle Register weiblicher Verführungskünste. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er warf sie einfach auf das Sofa und stürzte sich auf sie. Und sie, sie machte bereitwillig die Beine breit, damit er auch schön tief eindringen konnte.
    
    Diese Hexe. Sie wusste ja, dass ich zusah und tat es vermutlich genau deshalb so absolut schamlos. Und ich genoss es! Das war es ja, was ich sehen wollte. Und diese ...
    ... Achterbahn der Gefühle zwischen Liebe, Eifersucht und geiler Erregtheit, die ich erleben wollte. Vor einem Jahr noch hätte ich jeden für bekloppt erklärt, der mir so etwas hätte weismachen wollen. "Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu." Blöder Spruch, aber er fiel mir genau jetzt ein. Umgekehrt kann man auch sagen: Man wird nie zu alt, um neue und schöne und vor allem geile Erfahrungen zu machen.
    
    Die beiden vögelten in allen erdenklichen Stellungen miteinander. Angefangen hatten sie ja mit der Missionarsstellung, dann ritt sie ihn, dann kam Doggy Style und zwischendurch natürlich auch Sixty-nine. Mindestens zwei Stunden lang und sicher mit mehreren Orgasmen. Das mitzählen fiel mir schwer, da ich nichts hören konnte. Die Pausen zwischendurch wurden mit Knutschen und Fummeln ausgefüllt.
    
    Ich hatte einen Fehler gemacht. Ich hatte mir nichts zu trinken mit in den Wintergarten genommen. Das Geschehen im Wohnzimmer hatte meine Kehle ganz trocken werden lassen. Ich versuchte, mich durch die Außentür des Wintergartens in die Garage zu schleichen. Dort hatte ich noch einen Bierkasten stehen. Die Tür quietschte leicht und schon stand Frido vor mir. Er vermutete einen Einbrecher, denn mich wähnte er ja schlafend in unserem Schlafzimmer im ersten Stock. Er nackt, ich angezogen. Hallo Frido, sagte ich ganz freundlich. Hallo Kurt, stotterte er. Ich dachte ... Weiter kam er nicht. Komm, laß uns reingehen zu Ute; ich brauche ein Bier, versuchte ich, ihn aufzulockern. Ich ...
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