Der vierzigste Geburtstag
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... ging voran und direkt zu Ute. Ich umarmte und küsste sie. Frido verstand jetzt wohl gerade die Welt nicht mehr. Er stand da wie zur Salzsäule erstarrt. Er sah total unglücklich aus und das, obwohl er doch gerade die schönsten zwei Stunden im Jahr seit seiner Scheidung verbracht hatte.
Ich forderte ihn auf, sich wieder zu Ute aufs Sofa zu setzen, ging in die Küche und holte mir ein Bier. Ich setzte mich in einen Sessel gegenüber. War es schön meine Schnecke, fragte ich an Ute gewandt. Herrlich, war ihre spontane Antwort. Frido guckte immer noch verunsichert. Verdenken konnte ich es ihm nicht. Er musste sich vorkommen, wie auf frischer Tat ertappt. Ich erzähl Dir jetzt, was hier läuft, sagte ich in freundschaftlichem Ton zu ihm. Ich berichtete ihm etwas gerafft, was Ute und ich ausgemacht hatten. Seine Augen wurden immer größer, aber er atmete auch erleichtert auf. Ist das für Dich okay, wandte sich nun Ute an ihn. Hattest Du genauso viel Spaß wie ich, fuhr sie fort. Ich mag Dich wirklich, finde Dich hammermäßig sexy und würde das gerne fortsetzen, setzte sie noch hinzu.
Frido erwachte aus seiner Starre, umarmte Ute und sagte: Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt, denn Du, Schnecke, er übernahm meinen Kosenamen für sie, Du bist eine Traumfrau. Ich sah das etwas nüchterner. Aus ihm sprach der Samenspender und aus ihr die Samenbank.
Schnecke, intonierte ich ein bisschen einen Befehlston, mach die Beine breit! Ich will sein Sperma aus Dir rauslutschen ...
... und Dir in Deinen süßen Mund zurückgeben, damit auch ja nichts verloren geht. Wäre doch schade! Folgsam öffnete sie die Schenkel, und ich begann mein Werk. Ich ließ mir Zeit, viel Zeit. Immer wieder leckte ich auch ihren Lustknopf, bis ich ein Zittern ihrer Schenkel bemerkte. Sofort stoppte ich meine Aktion. Seine Flüssigkeiten und ihre Säfte hatte ich im Mund behalten. Nun küsste ich sie, und sie schluckte alles gierig. Sie leckte auch schließlich noch meine Mundwinkel ab, um ja nichts verkommen zu lassen. Nochmals befahl ich: Beine breit! Und dann stieß ich zu in dieses benutzte Fickloch. Frido saß direkt daneben, und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sein Schwanz wieder zu voller Härte anschwoll. Die Nacht war ja noch jung!
Von nun an waren wir zu dritt. Zwei geile Schwänze und eine immer bereite Möse. Und natürlich waren da auch noch zwei herrliche Titten und zwei knackige Arschbacken. Frido konnte sein Glück kaum fassen, meine Fantasien sind Wirklichkeit geworden, und ich konnte sie auch ausleben. Ute, "unsere Schnecke", war stolz, glücklich und dauergeil. So soll es sein!
Inzwischen fällt mir auf, daß nicht nur unverändert viele Männer gierige Blicke auf meine Ute werfen, nein, auch viele Frauen werfen neidvolle Blicke auf sie, wenn sie mit uns zwei langen Kerlen gemeinsam an der Hand flaniert.
Wife Sharing, ein Dreier oder doch Cuckolding? Egal, Hauptsache es macht scharf, und alle Beteiligten kommen auf ihre Kosten. Nicht zuletzt die Leser!