1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 03


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 3: Erziehung
    
    Ja, man hat viel Zeit nachzudenken, wenn man in so einem Käfig eingesperrt ist. Diese Geschichte im Park hatte nicht einmal eine Stunde gedauert und hatte mich schon in den Grundfesten erschüttert. Was würde mit mir in ein paar Tagen, oder gar länger passieren? Eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Ich beschloss das Spiel mitzuspielen und zu hoffen, dass es ein Spiel bleiben würde. Ich war bereit mich hinzugeben, mich auszuliefern und meine Grenzen zu erfahren. Ich war neugierig. Und ich würde es ewig bereuen wenn ich kneifen würde - falls überhaupt eine Möglichkeit dazu da wäre. Es war dunkel um mich, außer meinem Atem hörte ich nichts und so langsam fiel ich in einen leichten Halbschlaf, aus dem ich ab und zu aufschreckte, wenn mein Kopf zu Seite rutschte. Keine Ahnung wie lange ich in diesem Dämmerzustand blieb.
    
    Plötzlich hörte ich sie wieder: Die Schlüssel, die Tür, die Schritte. Alle Müdigkeit war verflogen, mein Herz klopfte wie wild und mein Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten. Der Typ stand nun vor dem Käfig und trat wieder kräftig dagegen.
    
    "So, Sklavensau, ich bin wieder da. Knie' dich ordentlich hin, wenn ich mit dir spreche!" Ich kniete mich hin, soweit es in dem engen Käfig ging. Die Beine gespreizt, den Kopf gesenkt, wartete ich ab. Er musste meinen steifen Schwanz jetzt gesehen haben. "Das kleine Schweinchen hat ja schon einen Ständer? Dann hast du dir wohl Gedanken darüber gemacht was ich gesagt habe? ... So sieht eine ...
    ... Bewerbung zur Sklavenausbildung aus, würde ich sagen. Nicke wenn ich recht habe!" Ich nickte entschlossen zur Bestätigung. "So, dann wollen wir uns mal kennen lernen, du kleines Masoschwein." Ich hörte wie er ein Schloss an der Käfigtür aufschloss und sie öffnete. Ich kniete noch immer breitbeinig an meinem Platz. "Ein bisschen vor, los!" Ich rutschte ein Stück vor, da spürte ich, wie er in den Käfig hineingriff, mich am Halsband schnappte, mich herauszerrte und zu sich hoch zog. Er hatte Lederhandschuhe an. Ich geriet leicht ins Taumeln, aber er hielt mich aufrecht, und machte etwas an meinem Halsband fest. Ich hatte tierischen Durst. Mein Mund war inzwischen staubtrocken und der Gaumen schmerzte immer mehr von dem Knebel, den ich schon ewig lange drin zu haben schien. "Los, jetzt komm,.... wieder auf die Knie, und nicht so lahm!" Er zog mich an der Kette, die er an mir festgemacht hatte, durch den Raum. Ich kroch, so schnell ich mit den Fesseln konnte, auf den Knien hinter ihm her. Ein komisches Gefühl auf den Knien an einer Kette 'rum gezerrt zu werden. Aber irgendwie auch sehr geil. Er trat hinter mich, löste die Handfesseln und machte sie hinter meinem Kopf am Halsband fest. Er ging langsam um mich herum. "Du willst also von mir zu einem ordentlichen Sklaven erzogen werden, den man gut benutzen kann und der alles tut was man ihm sagt? Du willst dich mir bedingungslos unterordnen? Du willst, dass ich dein Herr bin? ... Hast du dir das auch gut überlegt?. Jetzt geb' ich dir die ...
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