Als Masoschwein im Sklavenhimmel 03
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Chance 'nein' zu sagen, dann lass' ich dich laufen und alles ist vergessen. Wenn du aber bleibst, dann entscheide ich wann du gehen darfst! Ist das klar?"
Jetzt könnte ich tatsächlich 'nein' sagen. Das wäre die Chance hier noch raus zu kommen. Vor Jahren hab ich mal Bungee-Jumping gemacht. Es war das selbe Gefühl wie vor dem Absprung. Herzklopfen, ein Kribbeln im ganzen Körper, bis zu den Fußsohlen und der Gedanke: 'Was tust du denn da??'. Ich nickte entschlossen.
"Dann werd' ich dir mal den Knebel raus machen, den hast du jetzt lange genug genossen." Er löste den Verschluss und zog ihn mir aus dem Mund. Ich schnappte nach Luft und musste husten, mein Hals war ganz trocken und rau. Klatsch - bekam ich eine Ohrfeige. "Wie heißt das?" Ich war erschrocken, wusste nicht was er meint - Klatsch, eine auf die andere Backe. "Wie heißt das?" ... drohend ...
... Ich ganz leise ... "Danke...???" Klatsch - noch eine runter gehauen.
"Wie heißt das richtig?"
"Danke, Herr!" Klatsch - noch eine auf die andere Seite.
"Ich höre nichts!"
"DANKE HERR!"
"So ist's gut, du lernst ja schnell."
Er ging weiter um mich 'rum -- lauernd - blieb stehen und stellte sich so dicht vor mich, dass ich den Duft seiner Lederhosen riechen konnte; die Vorstellung das dahinter sein Schwanz war, machte mich total geil.
"Du hast jetzt bestimmt Durst. Du brauchst doch was zu trinken, was darf ich dir denn anbieten?", fragte er in einem leicht ironischen Ton.
Oh ja. Was zu trinken wäre ...
... echt geil. ...
"Wasser, bitte Herr??"... Klatsch - schon wieder eine Backpfeife.
"Falsche Antwort! Überleg' mal was eine Masosau wie du, die erniedrigt werden will, von ihrem Herrn zu schlucken bekommen sollte?"
Mir dämmerte was er wollte: Er wollte das ich seine Pisse saufe! Das hatte ich noch nie gemacht, nur mal in einem Porno gesehen, und sagte zögernd, mit mulmigem Gefühl:
"Deine... Pisse..., bitte Herr... aber ich hab noch nie..."
"Los, mach's Maul auf, streck' die Zunge raus!"
Ich hörte wie er die Reißverschlüsse an seiner Hose aufmachte, wieder dicht an mich heran trat und mir seinen Schwanz so weit in den Mund hielt, dass seine Eichel grade meine Zunge berührte. Dann schmeckte ich die ersten warmen, salzigen Tröpfchen und dann fing er an richtig zu pissen. Im Nu war mein Maul voll gelaufen und ich musste schlucken. Er dosierte seinen Saft so exakt, dass alles gut runter ging. Es schmeckte salzig, bitter, nach Sex, nach Erniedrigung. Jetzt schob er mir seinen Schwanz ganz ins Maul rein, hielt meinen Kopf fest und gab mir den Rest der Ladung zu schlucken. Ich schluckte wie besessen, damit kein Tropfen daneben ging. Als er sich ausgepisst hatte, zog er seinen Schwanz wieder raus und machte die Hose zu.
"Danke, Herr" , stöhnte ich.
"Guter Sklave, brav geschluckt! - Los, jetzt geh' in die Sklavenhaltung. Auf den Knien bist du ja schon und die Arme sind hinter dem Kopf. Jetzt beug' dich ganz vor, den Arsch hoch und den Kopf auf den Boden!" Ich hörte ...