1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 03


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... hören wenn ich wiederkomme!"
    
    Er warf eine Decke über mich, der Arsch brannte, der Rücken tat höllisch weh und ich hockte immer noch in meiner Sklavenhaltung bleibend, leise schluchzend auf dem Boden. Ich hörte seine schweren Schritte, die Tür, die Schlüssel - und war wieder allein.
    
    Ich begann mich langsam wieder zu sammeln. Mir tat zwar alles weh, die Arm- und die Fußfesseln schnitten ins Fleisch rein, ich war am ganzen Körper nass geschwitzt, der Arsch und der Rücken brannten wie Hölle und ich war immer noch leicht am zittern vor Aufregung, vor Geilheit und vor Angst. Wenn das hier erst der Anfang gewesen war, was würde dann noch folgen? Aber gleichzeitig fühlte ich mich so euphorisch und leicht und gebannt unter meiner Decke. Ein zitterndes Masoschwein im Glück. Was sollte ich ihm bloß erzählen wenn er wiederkam. Ich wollte ja das Richtige sagen, zeigen das es mir ernst war und vor allem keine Fehler machen. Der Gedanke an eine richtige 'Abstrafung' erschreckte mich schon. Allein das Wort. ... Die Zeit verging. Ich saß wie in einem Kokon unter meiner Decke und machte mir Gedanken. Was würde er hören wollen? Ich überlegte lange! Endlich kam wieder. Er trat neben mich und riss mir die Decke vom Leib. Sofort wurde mir kalt.
    
    "Also... was hast du dir für Gedanken gemacht? Was sollte ein Sklave deiner Meinung nach sein?"
    
    Ich schluckte, zitterte. Stockend fing ich an: "..... äh, ... Ein Sklave soll immer das machen, was der Herr befiehlt, ... äh, er soll alles ...
    ... mit sich machen lassen, was seinem Herrn gefällt, er soll unterwürfig sein ... und seinem Herrn so gut er kann dienen, äh ... und er soll Respekt vor seinem Herrn haben und er soll nicht wehleidig sein. Er soll seinem Herrn völlig vertrauen und sich leidenschaftlich hingeben können.... Äh, und er soll seinem Herrn Freude bereiten wo immer es geht!"
    
    .....Schweigen. "Das klingt ja schon ganz gut," sagte er schließlich in einem einschüchternden Tonfall, "aber ich glaube, da fehlt noch was Wichtiges!"
    
    In diesem Moment hörte ich etwas pfeifend durch die Luft zischen und meinen Arsch zerriss es fast vor Schmerz. So was fieses hatte ich noch nie gespürt. Wie eine heiße Klinge die in die Haut fährt. Ich erschrak furchtbar, schrie im Schmerz auf, versuchte weg zu rutschen und schrie: „Nein!! Nein!!. Bitte nicht..."
    
    Aber der nächste Schlag zischte schon durch die Luft. Er war noch härter als der erste, und mir blieb fast die Luft weg. 'Mein Gott, mit was schlägt der da', dachte ich noch, da kamen noch mehr Schläge, schön mit Abstand, ich war am schreien, ich war am wimmern, Tränen traten mir in die Augen, ich zog den Arsch weg.
    
    "Hoch mit dem Arsch!!", hörte ich und gehorchte.
    
    Noch zwei, drei Schläge, dann verließen mich die Kräfte, ich sackte wimmernd zusammen und spürte nur noch meinen brennenden Arsch. Es war viel schlimmer als beim ersten Mal.
    
    "Na, hast du genug?"
    
    "Ja, Herr, bitte Herr," stieß ich hervor.
    
    "Meinst du nicht du brauchst noch ein paar feste ...
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