1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 03


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... seine Schritte als er wieder langsam um mich herum ging, dann stand er direkt vor mir. Er schob mir seinen Stiefel unter den Mund. "Leck!!... leck mir die Stiefel!" Er nahm meinen Kopf und drückte ihn nach unten, ließ mich lecken, die Stiefel, die Sohlen, den Schaft. Ich leckte wie besessen, das Gefühl von schwerem Leder auf der Zunge und den Geschmack von Lederfett und Pisse im Mund. Geil! Er ließ sich Zeit. "So, das reicht!" Er zog seinen Fuß zurück, ging langsam um mich herum, schob den Stiefel von hinten unter meinen Schwanz und meine Eier und quetschte sie zusammen. Er umkreiste mich weiter, stellte mir den Stiefel ins Genick und drückte mich wieder runter und spielte an meinem Hals herum. Dann stand er wieder hinter mir, und ich hörte, wie er etwas in seine Hand klatschen ließ. "Los, den Arsch höher!" Ich gehorchte und streckte ihm meinen Arsch hin so gut ich konnte. Etwas berührte meine Eier, Schläge ... erst sanft, dann fester, dann richtig fest. Ich stöhnte auf. Die Schläge, schnell aufeinander folgend, wanderten hoch Richtung Loch, wo er ein paar Mal sanft drauf schlug. "Das brauchen wir ja noch, das wird erst mal geschont", sagte er. Jetzt spürte ich, wie er mir langsam etwas über den Rücken zog, zwischen den Arschbacken durch, und dann bekam ich den ersten festen Schlag auf den Arsch. Zack, was zog das! Linke Arschbacke, rechte, Zack , linke, schneller, fester, der Schmerz schneidet ein, und Zack, noch einen auf die letzte Stelle, links, rechts, ich zucke weg, ...
    ... versuche auszuweichen.... "Halt still!"... wieder links, rechts, der Arsch glüht schon, dann noch einen richtig festen über beide Arschbacken. Ich schreie laut auf. "Ja, schrei' ruhig. Das macht mich tierisch an." Die Schläge auf den Arsch gehen weiter! Fester und schneller schlägt er, ich zucke hin und her und will wieder ausweichen, schreie noch lauter, jeder Schlag brennt sich wie Feuer ins Fleisch ein - da hört er auf. Ich spüre wie der Schmerz nachlässt, bin erleichtert. "Gefällt dir das du Sau?"
    
    Ich wimmerte: "Ja, Herr!"...
    
    "Brauchst du noch mehr?"
    
    Es tat so weh, der Arsch brannte entsetzlich und ich war so froh, daß die Schläge aufgehört hatten, aber ich sagte: "Ja, Herr, bitte Herr..."
    
    "Bettle drum" ...
    
    "Bitte, Herr, bitte, bitte schlag' mich!!" Ich wusste nicht warum, aber ich konnte nicht anders.
    
    Jetzt nahm er sich den Rücken vor! Zack ... auf's Schulterblatt, Zack, andere Seite, hin, her, oben, unten, jetzt richtig fest, ich zucke, ich schreie auf, er wartet bis der Schmerz richtig angekommen ist, dann der nächste Schlag, fest, wartend, und wieder, und wieder, es ist gut schreien zu können wenn er trifft. Und er trifft hart und er trifft gut. Jeder Schlag scheint sich in mich einzubrennen, er schlägt weiter, konzentriert und gezielt.
    
    "Brauchst du das??"....
    
    "Ja, Herr, danke Herr!" wimmerte ich.
    
    "So, genug jetzt. Du hast jetzt einen Moment Ruhe verdient, Sklave. Mach dir mal Gedanken darüber was es BEDEUTET ein Sklave zu sein. Ich will was ...
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