1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 03


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Schläge??"
    
    Ich hörte wieder das Zischen, zuckte ängstlich zusammen, aber er hatte nur durch die Luft geschlagen.
    
    "Willst du nicht doch noch ein paar, du geile Masosau?"
    
    "Nein, nein, bitte nicht, es tut so weh .....ich hab so Angst, Herr!" schluchzte ich.
    
    "So, ... Angst hast du? Dann überleg' dir doch jetzt NOCH, einmal, was ein Sklave noch so haben sollte, na, klingelt's?"
    
    ... "Ein Sklave soll auch Angst haben vor seinem Herrn, ja, das ist es!", sagte ich leise.
    
    Und -- Zack - noch ein Schlag. Es tat gemein weh.
    
    "Ich habe dich nicht verstanden!"
    
    "Ein Sklave soll auch Angst vor seinem Herren haben...," sagte ich diesmal laut vernehmlich durch die Maske.
    
    "Na also, warum denn nicht gleich so. Aber manchmal ist so eine Lektion auch ganz hilfreich. Aber du hast gut durchgehalten, mein kleines Sklavenschwein. Aus dir kann vielleicht mal was werden."
    
    Er hockte sich neben mich und nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich spürte durch die Maske seine Wärme, er streichelte mich und drücke mich an sich. Da brach alles aus mir heraus und ich lag schluchzend in seinen Armen.
    
    "So, jetzt ist's ja gut," sagte er und tätschelte mir den Kopf. "Komm, steh auf..."
    
    Er löste meine Arme vom Halsband und umarmte mich. In mir war ein so unsagbar glückliches Gefühl, mir war als würde ich neben mir her schweben, unglaublich leicht und geborgen fühlte ich mich. Die ganzen Schmerzen waren wie weggefegt. Klar brannte mein Arsch noch, aber das kam nicht mehr als Schmerz an. ...
    ... Klatschnass geschwitzt war ich am ganzen Körper.
    
    "Her zu mir! Ich mach' dich erst mal trocken!", sagte er und fing an mich mit einem groben Handtuch ab zu rubbeln.
    
    Erst von vorne, Achselhöhlen, Oberkörper, besonders die Titten, dann Schwanz und Eier, die er dabei ziemlich fest drückte und quetschte, so dass ich wieder aufstöhnte und merkte wie mein Schwanz anfing zu reagieren.
    
    "Umdrehen!", befahl er.
    
    Jetzt fing er an meinen Rücken zu trocknen, der von den Schlägen noch, ziemlich gereizt war, machte dann weiter an meinem Arsch, in der Arschritze und dann die Beine runter. Dann quetschte er mir wieder fest die Eier und schlug mir mit der Hand auf mein glühendes Hinterteil.
    
    "So, dreh dich wieder um. -- Knie dich hin!"
    
    Ich gehorchte, immer noch zitternd. Ich hörte wie er hinter mich trat und anfing die Verschnürung der Maske zu lösen. Nun saß sie nur noch locker auf meinem Kopf. Er stellte sich wieder vor mich, kommandierte:
    
    "Schau nach unten," und zog mir die lederne Hülle vom Kopf.
    
    Zuerst sah ich gar nichts. Es schien zwar nicht sehr hell zu sein, aber meine Augen waren so an die Dunkelheit gewöhnt, dass mich das bisschen Licht schon fast blendete. Langsam klärte sich mein Blick und ich sah vor mir seine Stiefel. Schwarze Reitstiefel. Mit denen hatte ja meine Zunge schon ausgiebig Bekanntschaft gemacht. Eine schwarze Lederhose konnte ich auch erkennen. Dann griff er mich am Halsband und zog mich zu sich hoch.
    
    Ich sah immer noch nach unten, sah seine ...
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