1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... dennoch zielführend sind. Aber übertreib nicht. Noch sind es zweieinhalb Wochen bis zum Schulbeginn. Versprich mir, dass sie heute Abend noch einmal richtig hart ausgepeitscht wird. Du weißt, wie sehr ich es liebe, eine schöne Geschlechtsgenossin unter der Peitsche zu sehen..."
    
    Edgar lächelte nur vielversprechend.
    
    „Lass uns noch ein wenig das Anwesen erforschen. Kennst du die Bauernburschen schon länger? Ich bin gespannt auf die Stallungen. Vollausstattung ...hattest du am Telefon erwähnt."
    
    „Rike, ...du bist ja immer noch hier. Wolltest du dir nichts zu essen holen? An deiner Stelle würde ich dieses kleine Zeitfenster freier Zeit genießen. Wenn wir unseren Rundgang beendet haben, wird es für dich zur Sache gehen..."
    
    Ich ärgerte mich über meine eigene Neugier. Vielleicht war auch ein Hauch von Eifersucht dabei. Völlig idiotisch. Ich weiß. Schließlich bestand ich selbst auf der strengen Abgrenzung zwischen sexuellem Hobby und Privatleben. Edgar hatte noch nie meine Wohnung betreten. Und so sollte es auch bleiben. Was fiel mir also ein, mein Revier zu markieren. Ich hatte mir wirklich eine ordentliche Abreibung verdient...
    
    *
    
    So schlenderte ich also in meinem süßen Sommerkleidchen zum Grillplatz. Die Bauernburschen betrachteten mich wohlwollend, gleichwohl taxierend. Obwohl ich eindeutig als Sklavin zu erkennen war, bedienten mich die Diplomlandwirte wie perfekte Gastgeber. Leider war die letzte Wurst gerade vergriffen und ich musste mich mit Salat begnügen, ...
    ... bis die nächste Lage durch war. Darum blickte ich mich noch etwas um...
    
    Auch die anderen anwesenden Sklavinnen, ich zählte augenblicklich fünf hübsche Mädchen, befanden sich scheinbar noch im Freizeitmodus.
    
    Neben Ronald, gab es noch ein paar andere Fahrer, die sich bei den Autos aufzuhalten hatten. Ob es sich bei jedem von ihnen um einen Sklaven handelte, weiß ich noch nicht einmal zu sagen. Jedenfalls war ihnen die Dienstbotenstellung gemein. Man übersah sie größtenteils. Und Männern von Ronalds Schlag, schien das ausnehmend gut zu gefallen. „Einen schnüffelnden Hund", ...hatte mein Herr ihn genannt. Und wahrlich, ...so kam er mir auch vor. Stets hechelnd auf Befehle wartend, ...und blieben diese aus, schnüffelte er gierig herum. ...Genoss es, für Ungehorsam bestraft zu werden.
    
    ‚War das ein rotes Taschentuch in seiner linken Hand? ...ich tippte eher auf den Slip einer meiner „Kolleginnen". Denn so oft musste sich niemand die Nase putzen. Seine Herrin würde ihn schlimm dafür bestrafen...
    
    Lange konnte ich mir diese Bestrafung jedenfalls nicht ausmalen. Meine eigene „Herrschaft", war schneller zurück, als ich meine Grillwurst bestellen konnte. Warum habe ich dumme, geile Kuh auch so lange herum getrödelt und bin meinen perversen Gedanken nachgehangen? Jetzt würde ich wohl mit knurrendem Magen bestraft werden...
    
    Edgar wurde derweil den Gastgebern vorgestellt. Und er stellte mich seinerseits als seine Sklavin vor.
    
    Ich hatte noch immer genügend Zeit, mich um meine ...
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