1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Mahlzeit zu kümmern. Aber meine langen Ohren...
    
    „Wenn es sie interessiert, werde ich ihnen gern unser Anwesen zeigen", ...schnappte ich den Gesprächsfetzen auf. ...„Ich lasse gleich die Sulkys anspannen. ...Ist ihre Sklavin auch schon im Geschirr gegangen?"
    
    „...Nein, ...wollen wir es mal mit ihr versuchen? ...Mein Bruder ist ein sehr versierter „Einfahrer". Und er wird ihnen zum Üben seine eigene Sklavin zur Verfügung stellen. Eine sehr gutmütige, gut trainierte Westfalenstute. Etwas kräftig in der Hüfte, aber in der angenehmsten Weise. Sie findet auch selbstständig ihren Weg."
    
    Er deutete auf eine blond gezopfte Vollbusige. In der Tat sehr hübsch. Dennoch nahezu eine Hochleistungsathletin mit beachtlichen Schenkeln und Arschbacken. Das Mädchen konnte in der Tat mit Leichtigkeit einen Sulky ziehen (seine Bemerkung: "Sie findet auch selbstständig ihren Weg", ärgerte mich ein wenig. Hält er uns Mädels für Idiotinnen, nur weil wir einen besonderen Fetisch pflegen? - Andererseits konnte ich mir dann durchaus vorstellen, dass manch eine Temperamentvolle aus purer Lust durchging, nur um die lustvollen Züchtigungen ihres Herren zu provozieren)...
    
    Doch wie sollte ich, das zierliche Püppchen aus der großen Stadt, diese gewiss sehr ausgedehnte Rundfahrt überstehen? Mit einem ausgewachsenen, stattlichen Mann im Schlepp?
    
    Denn stattlich war er, mein neuer „Rittmeister". Breitschultrig, dunkelblond, gepflegt gestutzter Vollbart bei kantigen, aber edlen Gesichtszügen. Der Kerl ...
    ... gefiel mir. Von dem hätte ich mich gern mal nach Feierabend bis zur völligen Erschöpfung durchficken lassen. Aber sein Gewicht über un- geteerte Feldwege zu schleppen...
    
    Anderseits: ...der Kerl gefiel mir wirklich. Ich wollte ihm zeigen, was ich konnte. Und der Gedanke, dass er mir dabei die ganze Zeit auf den nackten Arsch starren würde; ...ihn gewiss auch ab in an ein wenig peitschen, um mich anzutreiben... Edgar hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Dieses Wochenende geizte tatsächlich nicht mit Überraschungen. Als man uns Girls zu den Pferdeställen führte, wurde ich abermals überrascht. Denn wir waren vier „Ponys", wo es doch nur drei Sulkys gab.
    
    „Natürlich werden wir ihre untrainierte Sklavin nicht gleich allein anspannen. Einem Fohlen geben wir immer eine erfahrenen Stute zur Seite. Das ist Anka", ...er deutete auf die schlanke Brünette neben mir. Schlank, ...und doch oho. Unter ihren langen Beinen zuckten feste Muskeln und Sehnen...
    
    Anka war bereits in ledernes Zuggeschirr und Zaumzeug gekleidet. Die Handgelenke an den Bauchgurt gehakt. In ihrem Mund steckte ein Ballknebel, auf dem sie nervös herum kaute.
    
    Genau die selbe Prozedur, stand mir jetzt auch bevor.
    
    Und als ich neben meiner „Führstute" an der Deichsel stand, entfernte mir mein Meister mit seiner Spezialzange die Schilde von den Nippeln, ...und schraubte Schäkel an die frei gewordenen Stifte.
    
    Natürlich trugen alle Kutschgirls Nippelringe, um die Zügel darin zu befestigen. Und den angenehm ...
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