1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... unangenehmen Reiz daran, sollte ich bald zu spüren bekommen...
    
    Zu meiner Überraschung, benutzte unser Kutscher als einziger keine Peitsche. Denn dafür hatte er keine Hand mehr frei. Im Gegensatz zu den beiden anderen Fahrern, dirigierte er sein Gespann ausschließlich über die Zügel; ...sprich über unsere Brustwarzen.
    
    Anka konnte sich glücklich schätzen. Zwar war sie bildhübsch, hatte aber erstaunlich ausgeprägte Hängebrüste. Wenngleich die zarten Beutel keineswegs hässlich waren. Zum ersten mal verfluchte ich meine knappe Oberweite, auf die ich sonst recht stolz bin. Denn im Gegensatz zu Anka, besaß ich nicht die geringste Elastizität, um die Launen unseres Steuermanns auszufedern. Und sollte ich stolpern oder gar stürzen, ...wenn er nicht augenblicklich reagierte, er würde mir unweigerlich, wenngleich auch völlig unbeabsichtigt, mit seinen Zügeln die Brustwarzen zerfetzen...
    
    Diese kleine Kutschfahrt also, würde nicht unbedingt mit besonderem Schmerz einher gehen. Sie besaß aber den besonderen Reiz der öffentlichen Zurschaustellung, ...sowie einige Unwägbarkeiten. Wir Pferdemädchen mussten uns vollkommen auf die Führung unserer Sulkilenker verlassen. Einerseits war ich dankbar für diese Halbmasken. Auch wenn ich die gespitzten Lederohren als äußerst kitschig empfand. Denn bei all unserer ausgelieferten Nacktheit, verbargen sie wenigstens unsere Gesichter vor den Blicken irritierter, teilweise sehr feindseliger Passanten.
    
    Aber auf der anderen Seite: ...Die winzigen ...
    ... Sehschlitze, dazu auch noch die überflüssigen Scheuklappen, engten unser Gesichtsfeld ungemein ein. Dadurch waren wir tatsächlich auf Führung angewiesen...
    
    Das erste Gespann setzte sich endlich vor mir in Bewegung. Das zweite folgte sogleich. Ich erkannte kurz Edgars Jacke auf dem Kutschbock. Tatsächlich. Mein Sichtfeld beschränkte sich wirklich nur auf winzige Löcher...
    
    Auch Anka zog jetzt an. Als ich nicht augenblicklich reagierte, ließ der Kutscher kurz die Zügel „durchschaukeln". Ich war überrascht, wie schwer eine solche Lederleine doch sein kann. Auch wenn sie durch Umlenkösen an meinem Brustgeschirr geführt waren, welche die Last halbierten und den Zug stets nach vorn umlenkten.
    
    Ich bemühte mich augenblicklich, Schritt zu halten.
    
    Dankbar registrierte ich in mäßigem Trab, dass der Zügelmeister die Zügellänge sofort wieder geschickt ausglich, ohne mir dabei ernstlich weh zu tun. Es hatte sogar etwas äußerst stimulierendes an sich, diesen immer leicht asynchronen Zug an meinen Brustspitzen zu spüren. Schnell begriff ich, dass er überhaupt keine Peitsche benötigte, um unsere Geschwindigkeit zu kontrollieren. Es kam auf die richtige Zügelspannung an. Zu stramm bedeutete Schmerz, ...zu lasch aber ebenfalls. Er benötigte schon ein gewisses Feingefühl. Zumal er jede von uns einhändig führte; also aus dem Handgelenk, nur durch geringe Veränderung des Handwinkels...
    
    ...Und wenn er die Zügel mit Schwung „durchschwingen" ließ, ...man kann es sich vorstellen.
    
    Als ...
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