Die Mietzahlung
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
Sylvia seufzte, als vor dem Spiegel stand und sich die Haare bürstete. Es war wieder Freitag und sie wusste, was sie zu tun hatte.
Sie schaute sich im Spiegel an. Als zweiunddreißigjährige Frau war an ihr alles dran, was Männer zufrieden machte. Sie war schlank, hatte lange, grazile Beine, einen flachen Bauch und zwei 75 C-Brüste, die dem typischen Männermaß einer „guten Handvoll" entsprachen. Alles braun gebrannt und in guter Verfassung. Allein ihr Po erschien ihr etwas größer als benötigt, doch andererseits war genau er es, der die Blicke der Männer magisch anzog. Versteh einer die Kerle!
Sylvia trug ein leichtes, sehr kurzes Sommerkleid. Sie hob die Arme an und das Kleid rutschte hoch, so dass man den Ansatz ihrer haarlosen Muschi sah. Die junge Frau nickte. Das würde ihrem Schwiegervater Georg gefallen. Unter ihrem Kleid trug sie nichts, weder Unterwäsche noch Socken, denn ihre schlanken Füße mit den rotlackierten Nägeln steckten in offenen Riemchensandalen. Sie wusste genau, worauf ihr Schwiegervater stand.
Vor acht Jahren war der Tag gewesen, der ihr Leben veränderte. Wegen Untreue des Geschäftsinhabers hatte ihr Mann Udo von heute auf morgen seinen Job verloren. Reserven gab es (noch) keine und von Sylvias paar Stunden, die sie in der Universitätsbibliotheksverwaltung arbeitete, war die schöne, große Wohnung nicht zu halten gewesen.
Also mussten beide erst einmal wieder zurück in den Schoß der Familie. In der Anliegerwohnung ihrer Schwiegereltern fanden ...
... sie Zuflucht. Sieglinde und Georg nahmen sie mit gemischten Gefühlen wieder auf. Insbesondere mit der Schwiegermutter Sieglinde hatte sich Sylvia so gar nicht verstanden. Sylvia war jung, flippig und lebensfroh, während Sieglinde sehr konservativ und der Kirche verschrieben war. Nur mit gutem Zureden und Georgs Unterstützung war Sieglinde überhaupt einverstanden gewesen, ihnen zu helfen. Zu einem gewissen Preis.
Georg, der noch sehr rüstig und lebensmutig war, und seine Sieglinde hatten sich schon seit Jahren auseinandergelebt. Beide blieben nur noch aus Gewohnheit und „für Gott" zusammen, wie Sieglinde es nannte.
Vor zwei Jahren war Sieglinde dann zu ihrem ach so geliebten Herrn berufen worden mit noch nicht einmal sechzig. Sylvia machte keine abschätzigen Bemerkungen, aber sie dachte sich so ihr Teil.
Inzwischen hatte auch Udo wieder einen Job gefunden und das Paar hatte sich so langsam wieder aufgerappelt. Bei ihrem Schwiegervater Georg wohnten sie immer noch, weil die Wohnung schön groß und sehr freundlich war.
Sylvia weiß es noch wie heute, als Georg kurz nach dem Tod seiner Frau vor der Tür ihrer Anliegerwohnung stand und ihr einen Brief aushändigte.
„Wozu hast du uns einen Brief geschrieben?" hatte Sylvia ihren Schwiegervater gefragt, „können wir das nicht wie üblich unter uns regeln?"
„Bestimmte Sachen muss man schriftlich regeln", hatte ihr Georg geantwortet. In dem Schreiben stand es schwarz auf weiß: Plötzlich sollten Udo und Sylvia für die Wohnung ...