Die Mietzahlung
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... Miete bezahlen. Eine Miete, die so hoch war, dass es fast die Hälfte von Udos Gehalt aufgefressen hätte.
Damals war Sylvia entrüstet zu ihrem Schwiegervater gegangen und hatte ihn zur Rede gestellt. Als Frührentner hatte Georg nicht viel Geld, erklärte er ihr und ohne Sieglindes Rente fehlte es an allen Ecken und Enden.
„Wenigstens hast du ein eigenes Haus", hatte sie etwas giftig geantwortet.
„Ja, und genau das muss das Geld für mich einbringen", hatte er ihr entgegnet.
So waren sie im Streit auseinandergegangen. Udo hatte sie von dem Brief nichts erzählt, der hatte Probleme genug.
Am nächsten Tag war Sylvia erneut zu ihrem Schwiegervater gegangen. Mit einem frischgebackenen Kuchen und in einem hauchdünnen Sommerkleid.
Immerhin hatte er ihr aufgemacht, ihr jedoch unmissverständlich klargemacht, dass sie sich den Kuchen sonstwohin stecken konnte.
Also hatte Sylvia auf Mitleid gemacht und Georg versucht auf diese Weise umzustimmen. Plötzlich hatte Georg gelacht und sie vor die Wahl gestellt. „Entweder ihr zahlt Miete oder ihr zieht aus. Oder du tust etwas für mich."
Sylvia hatte die Augenbrauen hochgezogen. „Was könnte ich denn für dich tun?" hatte sie ziemlich genervt gefragt.
„Mein Haushalt muss gemacht werden", hatte ich Vater boshaft lächelnd geantwortet, „jetzt wo Sieglinde weg ist, muss ich jemanden finden, der alles in Ordnung hält. Entweder du hilfst mir oder ich muss jemanden dafür bezahlen. Von eurer Miete."
„Das ist alles?" hatte Sylvia ...
... gelangweilt geantwortet.
„Nicht nur", hatte Georg erwidert. „Etwas anderes habe ich schon lange nicht mehr bekommen." Er lächelte immer noch grimmig.
„Und das wäre?" Sylvia tat gelangweilt.
„Überleg doch mal, mein Kind." Die Art und Weise, wie ihr Schwiegervater das sagte und der Blick, den er über ihren Körper gleiten ließ, gaben ihr die Antwort.
„Glaub bloß nicht, dass ich DAS für dich tue", hatte sie ihm geantwortet und boshaft hinzugefügt: „Du alter Mann bekommst doch eh keinen mehr hoch!"
„Woher willst du das wissen?" hatte er gekontert.
Sylvia hatte überlegen geantwortet: „Okay, Georg, du bekommst Sex! Aber nur, wenn dein alter Pimmel mehr als zweiundzwanzig Zentimeter lang ist!"
Sie war sich völlig sicher, ihn damit ausgeknockt und besiegt zu haben.
Wider Erwarten hatte Georg ein Siegerlächeln aufgelegt. „Deal!" sagte er und hielt Sylvia die Hand hin.
Die junge Frau war völlig perplex. „Wie? Was?" hatte sie gestammelt.
„Dreiundzwanzig. Handvermessen. Kannst du gerne nachprüfen, wenn du willst."
Der längste Schwanz, den Sylvia jemals gesehen oder in sich gefühlt hatte, war rund achtzehn Zentimeter lang gewesen und damit ein gutes Stück länger als Udos Penis. Daher hatte sie sich mit zweiundzwanzig sicher gefühlt.
Sylvia schluckte. Wenn das stimmte und ihr Schwiegervater sie nicht nur reinlegte, dann hatte sie sich gerade um Kopf und Kragen geredet.
Mitten in ihre Überlegungen hinein hörte sie die Stimme ihres Schwiegervaters. „Na, ...