1. Die Mietzahlung


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... was ist jetzt?"
    
    Sie hätte aufstehen und gehen müssen, überlegte sich Sylvie später, als sie an die Szene zurückdachte. Doch sie war sitzengeblieben. Mit einer Mischung aus Empörung und Neugier. Sie musste handeln, schnell!
    
    „Okay, Georg, hol mal ein Lineal und wenn es wirklich dreiundzwanzig sind...", Sylvia ließ den Satz offen. Sie setzte auf Zeitgewinn.
    
    Irritiert bekam sie mit, wie Georg siegesgewiss lächelte und sie das erschaudern ließ. Sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Sollte das wirklich und wahrhaftig wahr sein? Und was würde sie dann tun?
    
    Ihr Schwiegervater kam zurück. Nackt und mit einem schon im schlaffen Zustand enormen Gehänge.
    
    Er legte demonstrativ das Lineal an und sagte: „bis hierher schon mal sechzehn und damit mehr als mein Nichtsnutz von Sohn!"
    
    Sylvia starrte auf das lange, dünne Etwas zwischen seinen Beinen.
    
    „Komm schon, blas ihn mir hoch. Damit wir nachmessen können."
    
    Dieser Spruch war eigentlich eine Unverschämtheit, doch irgendetwas in Sylvia ließ sie der Anweisung Folge leisten. War es Neugier? Geilheit? Ein Ziehen in ihrer Möse brachte sie dazu vor Georg auf den Boden zu gehen und die Schlange mit beiden Händen zu umfassen. Sie zog die Vorhaut zurück und sah die pralle, bläuliche Eichel. Sie spürte das Pochen, als der Schwanz sich mit Blut füllte.
    
    Unaufhörlich wuchs er unter ihrer Hand. Georg legte ihr eine Hand auf den Kopf und zog sie sanft in seine Richtung. Ohne Nachzudenken öffnete Sylvia den Mund, ließ die ...
    ... Eichel darin verschwinden und leckte den salzigen Vorsaft von seinem Schwanz. Noch nie hatte sie so etwas Großes im Mund und sie wollte nun endlich wissen, welche Ausmaße dieses Monster annahm.
    
    „Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben", sagte Georg mit fester Stimme. „Solange du meinen Haushalt ordentlich machst und die Miete immer pünktlich mit deinem Körper bezahlst, kommen wir bestens miteinander aus."
    
    Sylvia wollte ihm widersprechen, ihn ein mieses geiles altes Schwein nennen, doch der immer noch wachsende Schwanz in ihren Händen nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Wieder fühlte sie dieses bestimmte Ziehen in ihrer Muschi, das sie immer befiel, wenn sie geil war.
    
    Georg zog ihren Kopf zurück und legte das Lineal an. Dreiundzwanzig stolze Zentimeter wies das Lineal aus und eine Dicke von rund sieben Zentimetern. Er lachte und schob ihr beide Ärmel des Kleides über die Schulter. Das leichte Kleid rutschte an ihr herab auf den Boden.
    
    Ihr Schwiegervater zog Sylvia hoch, drehte sie Richtung Sessel und schob den Stringtanga beiseite. Sylvia konnte sich gerade noch abstützen, da spürte sie schon die dicke Eichel an ihren Schamlippen.
    
    „Nein", flüsterte sie, doch wenn es Georg überhaupt gehört hatte, so ignorierte er es. Mit sanftem Druck glitt die Eichel in ihre Fotze, gefolgt von mehreren Zentimetern seines inzwischen armdicken Schwanzes.
    
    „Oh Gott, Georg, du spaltest ja meine Muschi mit deinem Monster!"
    
    Georg lachte. „Ja, da bist du wohl ...