1. Die Mietzahlung


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... nichts gewöhnt! Ich weiß ja, welches Pimmelchen mein Sohn sein eigen nennt. Jetzt spürst du endlich mal einen richtigen Schwanz!"
    
    Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen schob Georg seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze und Sylvia blieb der Atem stehen.
    
    Georg stieß seinen Liebesknochen erst einmal in ganzer Länge in sie, dann verharrte er in der Position.
    
    „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, du kleine Schlampe", knurrte er. „Deal?"
    
    Sylvia brachte das Wort nur mühsam über die Lippen. „Deal!"
    
    „Fein!" erwiderte Georg, umklammerte ihre Hüfte und begann in einem Höllentempo auf sie einzuficken. Sylvia konnte gar nicht so schnell keuchen und stöhnen, wie ihre Erregung in die Höhe schoss. Sie wusste es noch nicht, aber seit diesem Moment war sie ihrem Schwiegervater Georg und seinem Schwanz hörig.
    
    „Oh Gott! Du fickst so geil!" stöhnte sie und das war das letzte, was sie noch artikulierend hervorbrachte. Der Rest ging in einem gurgelnden Keuchen unter, als ihr Körper von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.
    
    „Ich liebe enge, junge Fotzen", hörte sie Georg knurren und sie fragte sich augenblicklich, wie viele er tatsächlich kannte.
    
    Ohne Pause oder Gnade hämmerte er sein Rohr in sie und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre Sylvia spätestens nach Orgasmus Nummer drei weggeknickt und unter ihm zusammengebrochen.
    
    Georg zog die zitternde Sylvia an sich, drehte sie um und legte sie auf den Esstisch. Dann legte er sich genüsslich ihre ...
    ... Beine auf die Schulter und fuhr mit seiner Eichel an ihrer Fotze auf und ab.
    
    „Soll ich dich weiterficken, kleine Schlampe?"
    
    Sylvia schüttelte den Kopf, wollte nicht antworten, doch Georg kniff in ihre linke Brustwarze.
    
    „Ich will etwas von dir hören!"
    
    „Ja, bitte fick mich weiter!" flüsterte Sylvia und schämte sich dafür.
    
    „Lauter!" bellte Georg sie an.
    
    Sie wiederholte das Ganze lauter.
    
    Georg grinste sie an. „Bist du meine Schlampe?"
    
    Sylvia verdrehte die Augen, dann tat sie aber doch was er wollte. „Ja, ich bin deine Schlampe, Georg! Fick mich nur endlich weiter."
    
    Ihr Schwiegervater hatte sie genau dort, wo er sie haben wollte. Es vergingen noch über vierzig Minuten, in denen der alte Mann sie zu drei weiteren ekstatischen Höhepunkten fickte, ehe er schließlich unter lautem Stöhnen seinen Saft in ihren Bauch pumpte.
    
    Als sich die beiden wieder beruhigt hatten zog sich Georg aus ihr zurück.
    
    „Du kommst einmal die Woche und machst komplett meinen Haushalt. An jedem Freitag lässt du dich von mir ficken, solange ich kann und will."
    
    „Ja, Georg", röchelte Sylvia mit letzter Kraft.
    
    „Udo wird nie etwas davon erfahren, wenn du es nicht willst. Ich weiß, du wirst jeden Fick herbeisehnen, weil dir das die Möglichkeit gibt mit einem richtigen Schwanz zu ficken und nicht mit einem Stummelschwänzchen."
    
    Sylvia rappelte sich auf und zog sich an.
    
    Epilog
    
    Seit fast fünfundzwanzig Monaten bezahlte Sylvia nun schon ohne das Wissen ihres Mannes die Miete ...