1. Feuchte Träume


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q

    ... Klitoris, doch sie kam dem Orgasmus einfach nicht näher.
    
    Verzweifelt stieß sie ihm die Hüften entgegen, weit über das Geländer gebeugt. Als er in ihr ejakulierte, verlor sie das Gleichgewicht. Panik und gleichzeitig Resignation überkamen sie, während ihr Körper in die Tiefe stürzte und sich der Boden rasend schnell näherte. Nun würde sie also sterben.
    
    Schweißgebadet wachte sie auf. Oh Gott, diese Träume wurden immer schlimmer. Erst nach einer halben Stunde hatte sie sich so weit gefaßt, daß sie frühstücken gehen konnte. Kims Gesellschaft tat ihr gut und half ihr, in die Realität zurückzufinden.
    
    *
    
    "Ich weiß nicht, ob mir das hier hilft", sagte Monica, als sie danach auf ihre Zimmer zurückgingen. "Meine Träume werden nur immer verwirrender." - "Meine auch. Ich glaube, wir sollten den Humbug mit den Träumen vergessen und uns selbst helfen." - "Und wie?" - "Ich zeig's dir."
    
    Kim zog sie in ihr Zimmer, wo sie eng umschlungen aufs Bett fielen. Sie streiften ihre Kleider ab und rieben ihre Unterleiber aneinander. Kims an ihre Scham gepreßter Schenkel machte Monica rasch feucht. Ihre Hände wanderten zwischen die Beine ihrer Partnerin. Sie begannen einander zu streicheln und zu fingern, bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
    
    Während sich Monicas Körper noch im Orgasmus wand, schob Kim den Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte sie. Monica stöhnte auf, als die Zunge ihrer Partnerin in ihren feuchten Spalt eindrang. "Mmh, du schmeckst so gut", preßte Kim ...
    ... hervor.
    
    Geschickt steigerte sie Monicas Erregung, verzögerte ihren Höhepunkt, um dann fest an ihrer Klitoris zu saugen und sie so heftig kommen zu lassen, daß ihre Säfte in Kims Mund schossen. "Na, das ist doch viel besser als Träume, oder nicht?", fragte Kim grinsend.
    
    *
    
    In ihrem nächsten Traum sah Monica in einem Zimmer zwei blonde Frauen, die nackt auf dem Bett saßen und ihr zulächelten. Als sie zu ihnen ging, machten sie Platz, so daß Monica sich zwischen sie setzen konnte. Sie begannen sie abwechselnd zu küssen und zogen ihr die Kleider aus.
    
    Die eine Frau spielte mit Monicas Brüsten, schob dann den Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte sie, während die andere fortfuhr, sie zu küssen und streicheln. Sie waren schön, ihre Körper schlank und biegsam, und sie verwöhnten Monica nach allen Regeln der Kunst. Dennoch fühlte sie sich nicht erregt, sondern wünschte sich nur, Kim wäre jetzt bei ihr.
    
    Sie schloß die Augen und stellte sich vor, es wären Kims Hände, Lippen und Zunge, die sie am ganzen Körper liebkosten. Dieser Gedanke ließ ihre Lust sofort anschwellen. Laut stöhnend gab sie sich den Zärtlichkeiten der zwei Frauen hin, bis sie Kims Namen rufend im Orgasmus erbebte.
    
    Die beiden wollten Monica aufs Bett ziehen und mit ihr weitermachen, doch sie riß sich los und lief immer noch nackt auf den Gang hinaus. Zwischen der Kellertüre und dem Aufzug blieb sie stehen und überlegte. Dort oben hatte sie nicht gefunden, was sie suchte, also mußte sie wohl ihre Furcht überwinden und ...
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